当代大学德语第二册课文Word文档下载推荐.docx
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-GuzenTag,YangFang.Na,wiederzurü
ck?
Oh,dusiehstaberschickaus.Mantel,Pullover,Bluse,RockundSchuhe,allesneuundsehrelegant!
-Danke.Shanghaierinnensindebenschick.ZumFrü
hlingsfestbekommeichimmeretwasGeldvonmeinenElternundbesondersvonmeinenGroß
eltern.DiehabennurmichalsEnkelkind.DabinichgleichlosgegangenundhabemirKlamottengekauft.
Text2LiTaowaramComputer.
-Sehtmal,LiTaoistauchschonwiederda.
-Hallo,LiTao,wiewaresindenFerien?
-HateuchdasnichtschonYangFangerzä
hlt?
WirsindeinpaarmalzusammeninderStadtgewesen,wennesnichtgeregnethat.AberwirhattenoftRegenundaucheinGewitter,sorichtigmitBlitzundDonner.WiewarinBeijingdasWetter?
-Regenhattenwirnatü
rlichnicht,eswarvielzukalt,aberSchnee.Zweioderdreimalhatesgeschneit.Wä
hrendderFeiertagewaraberdasWettersehrschö
n.EswarsonnigundkleineWolkewaramHimmel.DabinichSchlittschuhgekaufen.
-LiTaoistauchzuHausegeblieben,wenndieSonnegeschienenhat,-wegenseinerComputerspiele.
-Findestdudiesointeressant?
-DaskommtaufdieSpielenan.MeinCousinstudiertInformatikanderTUShanghai.ErbringtimmerComputerspielemit,wennerzuBesuchkommt.Diesindwirklichspitze,interessantundintelligent.
-DerMenschistnurdannganzMensch,wennerspielt!
DashatSchillergesagt.Michstö
rtes,wennaufmeinemComputerSpielesind.Wennichdamitmalanfange,kannichnichtmehraufhö
ren.
-Ichschon.AbermeistensarbeiteichjaamComputer.–Wennesgeht,studiereichnochInformatiknachderGermanistik.DabekommtmanleichteinenJob.
-HattetihreigentlichvielBesuchwä
hrenddesFrü
hlingfests?
-MeinCousinwarmitseinenElternfastfü
nfTagebeiuns.MeinOnkelundmeineTantelebenineinemDorfbeiShaoxing.Unddannhabenwirnatü
rlichunsereVerwandteninShanghaigetroffen.
-Ihrwisstja,dasFrü
hlingsfestisteinFamilienfest.
-Dasweiß
ich,abersonstweiß
ichnursehrwenigü
berdasFrü
hlingsfestineinerchinesischFamilie.
-Du,wirmü
ssengeradeeinenAufsatzfü
rdenDeutschunterrichtschreiben.DasThemaist:
DasFrü
hlingsfest.WennihrZeithabt,kö
nntihrunsereAufsä
tzemallesen.Vielleichtauchkorrigieren?
-Dasmachenwirgern.
-LiTaosFrü
hlingsfestaufsatzü
berComputerspielewirdbestimmtsehrinteresant.
Text3EineReiseleiterinsprichtü
berMü
nchen.
MeineDamenundHerren!
WirbeginnenunsereStadtundfahrthieramHauptbahnhof.WirfahrenheuteVormittaginsStadtzentrum.HeuteNachmittagzeigeichIhnendenOlympiapark.Dortwar1972dieOlympiadeunddortstehtauchderFernsehturm.ImRestaurantdesFernsehturmstrinkenwirKaffee.
Zuerstmö
chteichIhnenaberetwasü
nchenerzä
hlen.Mü
nchenistdieHauptstadtdesBundeslandesBayernundeineWeltstadt.Rund300000deretwa1,42MillionenEinwohnersindAuslä
nder.Dassind21%.AndenneunUniversitä
tenundHochschulenMü
nchensstudieren100000Studenten;
12%vonihnensindausdemAusland.Jä
hrlichhatdieStadtfast5MillionenBesucher:
Touristen,Messegä
steundnatü
rlichdieFreundedesOktoberfests.SiekommenmitdemAuto,derBahnoderdemFlugzeug.DerFlughafenvonMü
nchen,29Kilometernordö
stlichvomZentrum,verbindetdurchca.400000Flü
geproJahrMü
nchenmitderganzenWelt.AberdieStadtistfamiliä
rgeblieben.EinigeLeutenennenMü
nchen„Millionendorf“,dieMü
nchnernennenihreStadtgern„WeltstadtmitHerz“.
Natü
rlichhatMü
nchenauchProbleme.EinHauptproblemistderVerkehr.Mü
nchenliegtanderKreuzungderVerkehrswegsvonWesteuropanachSü
dosteuropaundvonNordeuropanachItalien.Besonderswä
hrendderUrlaubszeitsinddieAutofahrerfroh,wenndieAutobahnenundRingstraß
enMü
nchenshinterihnenliegen.
WirsindjetztaufderLudwigstraß
e.Siefü
hrtnachSchwabing.DasistderStadtteilderKü
nstlerundStudenten.
Wirbiegenjetztnachrechtsab.DasGebä
udevorunsistdasHausderKunst.Dahinterkö
nnenSiedieBä
umeeinesParkssehen.DasistderEnglischeGarten.Nunfahrenwirzurü
cknachSü
denzumZentrum.VorunssinddieTü
rmederFrauenkirche.Diewollenwirjetztgleichbestichtigen.DanngehenwirzuFuß
zumAltenRathausundzumHofbrä
uhaus.
SiekennendasHofbrä
uhausnochnicht?
DiesesGebä
udeistwichtig!
Dakö
nnenSiedasweltberü
hmteMü
nchnerBiertrinken.DennMü
nchenistauchdieStadtdesBiers.
Lektion2
Text1„Drumprü
fe,wersichewigbindet.“
-Schaumal!
Hiersuchteine29Jahrealte,1,72Metergroß
e,schlankeSekretä
rineinenMann.Undblondes,langeHaarhatsie.Dasgefä
lltdirdochauch.
-Wasfü
reineFrisurhatsie?
-DiehatlangeblondeHaare.IstdasnichtdienTyp?
-EigentlichmagichdunkleHaare.UnddieFigur?
-Sieistschlankundgroß
!
-Wahrscheinlichsiehtsieziemlichgutaus.Undwasfü
reinenMannsuchtsie?
-Einennetten,intelligenten...
-Binich.KeinProblem.
-...undschlanken,sportlichen...
-Oje.
-DassinddochÄ
uß
erlichkeiten.Naja,Haarehastdunichtmehrviele.UnddeinkleinerBauchunddeineetwaskrummen,schwachenBeineunddeinelangeNaseunddeinrundsGesichtund...
-Was?
IchhabeeinenBauchundkrummeBeine?
Nahö
rmal!
MeineFiguristganzo.k.UndmeineNasesiehtnursolangaus.Ichhabenä
mlicheinschmaleGesichtundeinehoheStirn.
-Natü
rlich.Undwasmachtdasschon?
Ichsageimmer:
NichtaufdasAussehen,aufdenCharakterkommtesan!
-Richtig!
VonihremCharakterschreibtsiegarnichts.Wahrscheinlichistsieunsympathisch,langweiligunddumm.
Text2Werpasst(vielleicht)zuwem?
A:
Groß
selbststä
ndiger,erfolgreicher,Ingenieur,45J.,suchtkleine,hü
bsche,lustigeFraufü
reininteressantesLebenzuzweit.
B:
Wermö
chteeinefreundliche,selbststä
ndige,hü
bscheAutofahrerinmitHund,60Jahrejung,aufFahrtendurchBayernundvielleichtaufdemWegdurchsLebenbeleiten?
C:
StarkeArme–StarkerCharakterRentner,66/1,71,aktiveundreiselustig,mö
chteeineliebeundtierliebe,auchnichtmehrjunge,abersportlichePartnerininoderbeiMü
nchenkennenlernen.
D:
Ich,38/1,55m,frisch,frö
hlichundfrei,habeimmernochkeinenunabhä
ngigen,interessantenMann(nichtunter1,80m,nichtü
ber50)gefunden.
Text3Werwares?
A:
DertaubeKomponist
Erhatvon1770bis1827gelebt.SeineHeimatstadtwarBonn,abererhateinenniederlä
ndischenNamen.Seit1792istseinezweiteHeimatWien.Hierkomponierterseinegroß
enWerke.„SeineWohnungisteinChaos.Ü
berallliegenPapierundKleidungsstü
cke,seineSachensindinKoffern,erhatkaumMö
bel,nureinpaarStü
hle,undsiesindkaputt.“SoberichtetderKomponistKarlCzernyü
bereinenBesuchbeiihm.
ZudieserZeitisterschoninganzEuropabekannt.Adressenichtnö
tig,Namegenü
gt,wennmananihnschreibenwill,sagter.DaswareinpraktischerRat,dennetwasiebzigMalisterumgezogen.OderermussteumziehenwegenProblemenmitseinenVermietern.
1795wirderschwerhö
rig,1819istertaub.Dieweltberü
hmteNeunteSinfoniemitdemLied„AndieFreunde“haterselbstniegehö
rt.
B:
„DerNobelpreisträ
gerkannnichtzä
hlen“
„Vielzudick!
Vielzudick!
“sinddieerstenWorteseinerGroß
mutterü
berdasKind.Abereswirdeinnormaler,gesunderJunge.NurinderSchuleisternichtbesondersgut.DieAufnahmeprü
fungderTechnischenHochschuleZü
richschafftererstbeimzweitenMal1902wirderPhysikerinderSchweiz.
DerkleineJobgibtihmZeitfü
rdasgroß
eHobbyGeigespielen.ErspieltoftundoftgernvorFreunden,kommtaberleichtausdemTakt.„SeinProblemist,erkannnichtzä
hlen“,meinteinMitspieler.„DubistinderSchulenichtgutimRechnen?
“,sagtereinmalzueinemMä
dchen.„Glaubemir,ichhabenochvielmehrProblememitderMathematik.“
Mit26JahrenfindeterdiewichtigeGleichungE=mc.1921bekommterdenNobelpreisfü
rPhysik.DaisterschonDirektordesKaiser-Wilhelm-InstitutsinBerlin.DieseStelleverlierter1933–seineFamilieistjü
dlich–undergehtindieUSA.
DurchseineForschungwirddieAtombombemö
glich.DerForscherselbstarbeitetbiszumEndeseinesLebensfü
rdenFriedeninderWelt.Erstirbtam18.4.1955inPrinceton,USA,imAltervon76Jahren.
DerDichterim„GrabohneRuhe“
Eigentlichheiß
terHarry,verwendetaberspä
terdiedeutscheÜ
bersetzungdesVornamens.EristderSohneinesjü
dischenGeschä
ftsmannundsollauchGeschä
ftsmannwerden.EinOnkelgibtihmGeldfü
reineeigeneFirma.NacheinpaarMonatenistHarrypleite.NunbezahltihmdieserreicheOnkeleinJurastudium,docherliestlieberundtrinktBierim„Rathskeller“,einerKneipeinGö
ttingen.„DieBibliothekundderRathskellerruinierenmich“,schreibtereinemFreund.ZweimalmusserdieUniversitä
tverlassen.1825schaffterdenAbschlussundwirdDr.jur.IndiesemJahrverö
ffentlichterseineerstenWerke,ironische,kritischeundmanchmalpolitischeGedichte.SeineLiteraturistinÖ
sterreichundspä
terauchinDeutschlandverboten.
InFrankreichhatermehrGlü
ck.Dortlebterab1831alsJournalis