1、-Guzen Tag, Yang Fang. Na, wieder zurck? Oh, du siehst aber schick aus. Mantel, Pullover, Bluse, Rock und Schuhe, alles neu und sehr elegant!-Danke. Shanghaierinnen sind eben schick. Zum Frhlingsfest bekomme ich immer etwas Geld von meinen Eltern und besonders von meinen Groeltern. Die haben nur mic
2、h als Enkelkind. Da bin ich gleich losgegangen und habe mir Klamotten gekauft.Text 2 Li Tao war am Computer.-Seht mal, Li Tao ist auch schon wieder da.-Hallo, Li Tao, wie war es in den Ferien?-Hat euch das nicht schon Yang Fang erzhlt? Wir sind ein paarmal zusammen in der Stadt gewesen, wenn es nich
3、t geregnet hat. Aber wir hatten oft Regen und auch ein Gewitter, so richtig mit Blitz und Donner. Wie war in Beijing das Wetter?-Regen hatten wir natrlich nicht, es war viel zu kalt, aber Schnee. Zwei oder dreimal hat es geschneit. Whrend der Feiertage war aber das Wetter sehr schn. Es war sonnig un
4、d kleine Wolke war am Himmel. Da bin ich Schlittschuh gekaufen.-Li Tao ist auch zu Hause geblieben, wenn die Sonne geschienen hat, - wegen seiner Computerspiele.-Findest du die so interessant?-Das kommt auf die Spielen an. Mein Cousin studiert Informatik an der TU Shanghai. Er bringt immer Computers
5、piele mit, wenn er zu Besuch kommt. Die sind wirklich spitze, interessant und intelligent.-Der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er spielt! Das hat Schiller gesagt. Mich strt es, wenn auf meinem Computer Spiele sind. Wenn ich damit mal anfange, kann ich nicht mehr aufhren.-Ich schon. Aber meiste
6、ns arbeite ich ja am Computer. Wenn es geht, studiere ich noch Informatik nach der Germanistik. Da bekommt man leicht einen Job.-Hattet ihr eigentlich viel Besuch whrend des Frhlingfests?-Mein Cousin war mit seinen Eltern fast fnf Tage bei uns. Mein Onkel und meine Tante leben in einem Dorf bei Shao
7、xing. Und dann haben wir natrlich unsere Verwandten in Shanghai getroffen.-Ihr wisst ja, das Frhlingsfest ist ein Familienfest.-Das wei ich, aber sonst wei ich nur sehr wenig ber das Frhlingsfest in einer chinesisch Familie.-Du, wir mssen gerade einen Aufsatz fr den Deutschunterricht schreiben. Das
8、Thema ist: Das Frhlingsfest. Wenn ihr Zeit habt, knnt ihr unsere Aufstze mal lesen. Vielleicht auch korrigieren?-Das machen wir gern.-Li Taos Frhlingsfestaufsatz ber Computerspiele wird bestimmt sehr interesant.Text 3 Eine Reiseleiterin spricht ber Mnchen.Meine Damen und Herren!Wir beginnen unsere S
9、tadtundfahrt hier am Hauptbahnhof. Wir fahren heute Vormittag ins Stadtzentrum. Heute Nachmittag zeige ich Ihnen den Olympiapark. Dort war 1972 die Olympiade und dort steht auch der Fernsehturm. Im Restaurant des Fernsehturms trinken wir Kaffee.Zuerst mchte ich Ihnen aber etwas nchen erzhlen. Mnchen
10、 ist die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern und eine Weltstadt. Rund 300 000 der etwa 1,42 Millionen Einwohner sind Auslnder. Das sind 21%. An den neun Universitten und Hochschulen Mnchens studieren 100 000 Studenten; 12% von ihnen sind aus dem Ausland. Jhrlich hat die Stadt fast 5 Millionen Besuche
11、r: Touristen, Messegste und natrlich die Freunde des Oktoberfests. Sie kommen mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug. Der Flughafen von Mnchen, 29 Kilometer nordstlich vom Zentrum, verbindet durch ca. 400 000 Flge pro Jahr Mnchen mit der ganzen Welt. Aber die Stadt ist familir geblieben. Einige Le
12、ute nennen Mnchen Millionendorf“, die Mnchner nennen ihre Stadt gern Weltstadt mit Herz“.Natrlich hat Mnchen auch Probleme. Ein Hauptproblem ist der Verkehr. Mnchen liegt an der Kreuzung der Verkehrswegs von Westeuropa nach Sdosteuropa und von Nordeuropa nach Italien. Besonders whrend der Urlaubszei
13、t sind die Autofahrer froh, wenn die Autobahnen und Ringstraen Mnchens hinter ihnen liegen.Wir sind jetzt auf der Ludwigstrae. Sie fhrt nach Schwabing. Das ist der Stadtteil der Knstler und Studenten.Wir biegen jetzt nach rechts ab. Das Gebude vor uns ist das Haus der Kunst. Dahinter knnen Sie die B
14、ume eines Parks sehen. Das ist der Englische Garten. Nun fahren wir zurck nach Sden zum Zentrum. Vor uns sind die Trme der Frauenkirche. Die wollen wir jetzt gleich bestichtigen. Dann gehen wir zu Fu zum Alten Rathaus und zum Hofbruhaus.Sie kennen das Hofbruhaus noch nicht? Dieses Gebude ist wichtig
15、! Da knnen Sie das weltberhmte Mnchner Bier trinken. Denn Mnchen ist auch die Stadt des Biers.Lektion 2Text 1 Drum prfe, wer sich ewig bindet.“-Schau mal! Hier sucht eine 29 Jahre alte, 1,72 Meter groe, schlanke Sekretrin einen Mann. Und blondes, lange Haar hat sie. Das gefllt dir doch auch.-Was fr
16、eine Frisur hat sie?-Die hat lange blonde Haare. Ist das nicht dien Typ?-Eigentlich mag ich dunkle Haare. Und die Figur?-Sie ist schlank und gro!-Wahrscheinlich sieht sie ziemlich gut aus. Und was fr einen Mann sucht sie?-Einen netten, intelligenten.-Bin ich. Kein Problem.-.und schlanken, sportliche
17、n.-Oje.-Das sind doch uerlichkeiten. Na ja, Haare hast du nicht mehr viele. Und dein kleiner Bauch und deine etwas krummen, schwachen Beine und deine lange Nase und dein runds Gesicht und.-Was? Ich habe einen Bauch und krumme Beine? Na hr mal! Meine Figur ist ganz o.k. Und meine Nase sieht nur so la
18、ng aus. Ich habe nmlich ein schmale Gesicht und eine hohe Stirn.-Natrlich. Und was macht das schon? Ich sage immer: Nicht auf das Aussehen, auf den Charakter kommt es an!-Richtig! Von ihrem Charakter schreibt sie gar nichts. Wahrscheinlich ist sie unsympathisch, langweilig und dumm.Text 2 Wer passt
19、(vielleicht) zu wem?A : Gro, selbststndiger, erfolgreicher, Ingenieur, 45 J., sucht kleine, hbsche, lustige Frau fr ein interessantes Leben zu zweit.B : Wer mchte eine freundliche, selbststndige, hbsche Autofahrerin mit Hund, 60 Jahre jung, auf Fahrten durch Bayern und vielleicht auf dem Weg durchs
20、Leben beleiten?C : Starke Arme Starker Charakter Rentner, 66/1,71, aktive und reiselustig, mchte eine liebe und tierliebe, auch nicht mehr junge, aber sportliche Partnerin in oder bei Mnchen kennen lernen.D : Ich, 38/1,55 m, frisch, frhlich und frei, habe immer noch keinen unabhngigen, interessanten
21、 Mann (nicht unter 1,80 m, nicht ber 50) gefunden.Text 3 Wer war es?A: Der taube KomponistEr hat von 1770 bis 1827 gelebt. Seine Heimatstadt war Bonn, aber er hat einen niederlndischen Namen. Seit 1792 ist seine zweite Heimat Wien. Hier komponiert er seine groen Werke. Seine Wohnung ist ein Chaos. b
22、erall liegen Papier und Kleidungsstcke, seine Sachen sind in Koffern, er hat kaum Mbel, nur ein paar Sthle, und sie sind kaputt.“ So berichtet der Komponist Karl Czerny ber einen Besuch bei ihm.Zu dieser Zeit ist er schon in ganz Europa bekannt. Adresse nicht ntig, Name gengt, wenn man an ihn schrei
23、ben will, sagt er. Das war ein praktischer Rat, denn etwa siebzig Mal ist er umgezogen. Oder er musste umziehen wegen Problemen mit seinen Vermietern.1795 wird er schwerhrig, 1819 ist er taub. Die weltberhmte Neunte Sinfonie mit dem Lied An die Freunde“ hat er selbst nie gehrt.B: Der Nobelpreistrger
24、 kann nicht zhlen“Viel zu dick! Viel zu dick!“ sind die ersten Worte seiner Gromutter ber das Kind. Aber es wird ein normaler, gesunder Junge. Nur in der Schule ist er nicht besonders gut. Die Aufnahmeprfung der Technischen Hochschule Zrich schafft er erst beim zweiten Mal 1902 wird er Physiker in d
25、er Schweiz.Der kleine Job gibt ihm Zeit fr das groe Hobby Geigespielen. Er spielt oft und oft gern vor Freunden, kommt aber leicht aus dem Takt. Sein Problem ist, er kann nicht zhlen“, meint ein Mitspieler. Du bist in der Schule nicht gut im Rechnen?“ , sagt er einmal zu einem Mdchen. Glaube mir, ic
26、h habe noch viel mehr Probleme mit der Mathematik.“Mit 26 Jahren findet er die wichtige Gleichung E = mc . 1921 bekommt er den Nobelpreis fr Physik. Da ist er schon Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin. Diese Stelle verliert er 1933 seine Familie ist jdlich und er geht in die USA.Durch se
27、ine Forschung wird die Atombombe mglich. Der Forscher selbst arbeitet bis zum Ende seines Lebens fr den Frieden in der Welt. Er stirbt am 18. 4. 1955 in Princeton, USA, im Alter von 76 Jahren. Der Dichter im Grab ohne Ruhe“Eigentlich heit er Harry, verwendet aber spter die deutsche bersetzung des Vo
28、rnamens. Er ist der Sohn eines jdischen Geschftsmann und soll auch Geschftsmann werden. Ein Onkel gibt ihm Geld fr eine eigene Firma. Nach ein paar Monaten ist Harry pleite. Nun bezahlt ihm dieser reiche Onkel ein Jurastudium, doch er liest lieber und trinkt Bier im Rathskeller“, einer Kneipe in Gtt
29、ingen. Die Bibliothek und der Rathskeller ruinieren mich“, schreibt er einem Freund. Zweimal muss er die Universitt verlassen. 1825 schafft er den Abschluss und wird Dr.jur. In diesem Jahr verffentlicht er seine ersten Werke, ironische, kritische und manchmal politische Gedichte. Seine Literatur ist in sterreich und spter auch in Deutschland verboten.In Frankreich hat er mehr Glck. Dort lebt er ab 1831 als Journalis
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