授课计划文档格式.docx
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2.Vorentlastung:
KTlesendieUeberschriftundKLfragtinwiefernsichDialektewiez.B.WienerischvomStandarddeutschenunterscheidenkö
nnten.DasersteBeispielhierfuerfindetsichinderUeberschrift.
a)KThoerendanndieDialogeundtrageninEAdieOrteein.KLunterbrichtdenHö
rtextnachjedemDialogundspieltihnggf.einzweitesMalvor.
ImUNO-Gebaeude
KLenderstellenanderTafeleineAssoziogrammzumStichwortPraktikum.
KLerinnertandiebereitsbekannteStruktur,beidereinHauptsatzmiteinemNebensatzdurcheineSubjunktionverbundenwird(Werbendstellung).
DurchweitereBeispieleausdemBriefklaerenKLundKTgemeinsamdieBedeutungderKonjunktionen.
Wohnhaeuse
1.KTbetrachtendieAbbildungenundaeussernspontaneEindrueckezudenGebaeuden,dieKLanderTafelfesthaelt.
KTschliessensichzuPaarenoderKleingruppenzusammenunderhalteneineKopiederzuvorgesammeltenAssoziationenundbauensiezueinermuendlichenBildbeschreibungaus,dieanschliessendimPlenumvorgestelltundverglichenwird.
KTlesendieUeberschriftderAufgabeundueberlegengemeinsam,welcheVor-undNachteileeshabenkö
nnte,imHundertwasserhausoderimGasometerzulepen.
3.a)KThoerendieAnmoderationdesReportersunterderFragestellung:
WiebezeichnetderRepoterdasHundetwasserhausbzw.dieGasometer?
KLhaeltdieBezeichnungenBeispielfuerbedonderemenschen-undnaturfreundlichesWohnenundModerneSuper-cityinzweiSpaltenanderTafelfest.KTaessernspaotan,wosielieberwohnenmoechtenundwarum.
b)KTbetrachtendieSatzanfaengeunddieSatzteileimSchuettelkastenundversuchendannimPlenummö
glichstvieleSaetzezukombinieren.ZurKontrollehoerenKTdenhoerkexteindrittesMal.
ImOpernhaus
KTbetrachtendasFotoundsammelnAssoziationenzumThemaBaal.Wennmö
glich,bringtKLzurEinstimmungWalzeemusikmit.
KTaeussernVermutungenzurBedeutungdesWortesSmalltalk,dieKLanderTafelfestbaelt.
3.KLliestdasersteSatzpaarvorundweistaufdieunterschiedlicheBetonunghin.KTueberlegen,welcheBittehö
fliecherist.InPAvergleichenKTdieSaetze2-6,markierenjeweilsdenhö
flicheren.
4.KLerinnertandieBildungdesKonjunktivIIvonhabenundseinundweistdaraufhin,dassderKonjunktivIIvonduerfenundkoennennachdemgleichenPrinzipgebildetwerd.KTergaenzeninEAdiefehlendenFormen.
WienerKaffeehaeuser
KLliestbeigeschlossenenBuecherneinigeTextbeispielevor.KTueberlegen,woherdieTextestammenkoennten.
KTlesendieTexteundbeantwortendanninPAdieFragenausdenSprechblasen.
2.a)KTlesendenTextundvergleichenihnmitdenvoninnengesammeltenVorschlaegen.
b)KTwaelleninEA/PAzujederZeiledesTextesinAufgabe(h)daspassendeKaffeehaus.BesprechungimPlenum.KTschreibeninEA/PAweitereSaetzeimStildesTextesvonAufgabe2a).
WienerundihreHaeuser
1.a)KTlesendieNamenundordneninEA/PAdieBerufezu.BeimVergleichderLö
sungenbesprechensieimPlenum,welcheTaetigkeitenfiirdieeinzelnenBerufecharakteristischsind.
b)KTbetrachtendieFotosundueberlegen.werinwelchemHausgelebtbabenkoennte.KThoerendannzujedemFotodenHö
rtextunterderFragestellung.
2.KLteiltKTmit,daasesimFolgendenumdieAussprachedesUmlautesuegeht.KTsammelngemeinsamWö
rter,indeneneinù
auftauchtundschreibendieseandieTafel.
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Grammatik:
Konjunktionen:
aber,denn,und,sondern,oder;
KonjunktivII:
Wü
nsche(sein,habenwerden),hö
flicheFragenundBitten(duerfenundkoennen);
AdjektivdeklinationohneArtikel.
SchriftlicherAusdruck(Schreiben):
persoenlicherBrief;
ErstellungeinesQuiz;
Projekt“Gaststaettfuehrer”;
Notitzenerstellen.
MuendlicherAusdruck:
Bildbeschreibung;
hö
flicheFragenundBitten.
Aussprache:
ü
.
Landeskunde:
Wienerisch.
Ü
bungsbuch,Aufsatz,GruppearbeitzurLandeskunde,hinzufü
hgendeÜ
bungspapiereusw.
3-4
2
Lektion16
EineEmailausZü
rich
KTlokalisierengemeinsamdieStadtzü
richaufeinerEuropakarte.KLaktieviertdasVorwissendurchFragenwie:
WerwarschonMalinZü
rich?
WelcheZü
richerSehenswuerdigkeitkennenSie?
InderBank
Freizeitbeschä
ftigung
1.KLfrischtdieErinnerungandiePersonSusanneaufdurchFragenwie:
WoarbeitetSusanne?
WielangeistsieschoninZü
Woherkommtsie?
Zuwemhatsieinzü
richkontakt?
2.KLfertigteinTafelbildmitdenSä
zuenausAufgabemitzumarkieren.KTstellenfest,dassinzweiSä
zueserInfinitivohnezubenutztwird,daerdortinAbhä
ngigkeitzueinemModalverbsteht.
BlindeKuh
1.ZurEinstimmungaufdasThemaerstellenKTmithilfevonKLzunä
chszeineÜ
berschriftü
berdiemenschlichenSinneundSinnesorgane.Dabeikö
nnenauchBegriffwiegehö
rlos,schwerhö
rig,blindundsehbehinderteingefü
hrtwerden.
DasschwazeBrett
1.KLfü
hrtdurchallgemeinsameFragenwie:
WasisteinschwarzesBett?
Wogibteswelche?
IndieSituationein.KTlesendanndieAufgabeundü
berlegengemeinsam,WaseinelektronischesschwarzesBrettist,wieesfunktonierenundwelcheFunktionesinderBankhabenkö
nnte
2.KLschreibtdieFragenaudAufgabeandieTafelundbittetKT,dieFragewö
rterzumarkieren.KTstellenfest,dasseszweiTypenvonFragenwö
rtergibt.
EinQuiz
1.KTlö
seninPAdasQuiz,ohnedieLö
sungenimÜ
bungsbuchzusuchen.DieErgebnissewerdenimPvergleichenunddurchdieTexteaufS.145imÜ
bungsbuchkontrolliert.
2.KTschließ
ensichzunomogenenGruppenzusammenunderstelleneinQuizü
berihrLand.
zuInfinittiv;
VerbenmitPrä
positional-Objekt;
W-Wö
rtermitPrä
position;
BezugaufPrä
positional-Objekte:
darauf,damit,dafü
rusw.
Mü
ndlicherAusdruck&
Mü
ndlicheInteraktion
Akzent
Wortschatz:
Bank
dieSchweiz;
SchriftlicherAusdruck:
FormullierenvonFragen.
5-6
3
Lektion17
DieSchwabenmetropole:
Stuttgart
1.KTbetrachtendasHintergrundbildundlokalisierenStuttgartaufeinerDeutschlandkarte.KLaktivierteventuellvorhandenesVorwissenderKTdurchFragenwie:
WelcherFlussfließ
tdurchStuttgart?
WienenntsichderDialekt,derinStuttgartgesprochenwird?
usw.
2.KTbetrachtendanndieBilderundbeschreibensie.Anschließ
endlesenKTdieTexteinEA/PAundordnensiedenBildernzu.BeidemVergleichderErgebnissenennenKTdieSchlü
sselwö
rter,mithilfederersiedieZuordnunggetroffenhaben.
RobertBosch-einErfinder
KTbetrachtendieLektions-so-wiedieAufgabenü
berschriftundü
berlegengemeinsam,welcheProdukteihnenbekanntsind.KLmachtKTdaraufaufmerksam,dassindemkurzenTextü
berRobertBoschaufeinewichtigeProduktsparteverwiesenwurde.
2.a)KTlesendenWortschatzimSchü
ttelkasten,ergä
nzeninEAdenLü
ckentextundtragendanndieErklä
rungenimPlenumvor.KLerfragt,inwelchenBereichendiegenanntenGerä
teeingesetztwerden,seitwannessiegibtundwereinsolchesbesitzt.
„LehrjahresindkeineHerrenjahre“
1.KTdiskutierenzunä
chstü
berdieBedeutungdesSprichwortes„LehrjahresindkeineHerrenjahre“.KLgibtggf.ImpulsedurchFragenwie:
Wasisthiermit„Lehrjahre“gemeint?
Waskö
nnte„Herrenjahre“bedeuten?
2.KTnennenAssoziationenzumBegriffBeruf.KTwerdenggf.durchFragenwie:
Wasbedeutetfü
rSieBeruf?
WasistderUnterschiedzwischenBerufundArbeit?
angeregt.
DerFamilienrattagt
1.KTbeschreibenzunä
chstdieZeichnungundlesendieAufgabenü
berschriftMorgendliche„Harmonie“.SiestellenVermutungendarü
beran,wassichbeidenStreckersabspielenkö
nnte.
2.ZurEinfü
hrungindieSituationsprechenKTzunä
berdieKapitelü
berschriftDerFamilienrattagt.KLstelltFragenwie:
WerkommtbeieinemFamilienratzusammen?
Wasbesprichtmandort?
usw.
Schwä
bischeLandeskunde
1.KTbetrachtendasBildundlesendieAufgabenü
berschrift.KLfü
hrtindieSituationeindurchFragenwie:
WienenntmandieLandschaft,dieSieaufdemFotosehen?
2.KLbereiteteinTafelbildbzw.eineOHP-FoliemitderTabellevor.
ImAkkusativ,DativundGenitivSigularerhaltendieNomendieEndung–en,wiez.B.MelaniesprichtmitdemStudenten.
Traumberuf:
Dichter
1.KTlesendieKapitalü
berschriftundbetrachtendasFotovonSchiller.KLfragt,umwelchenDichteressichhandeltundwasdieserwohlmitStuttgartzutunhabenkö
nnteundwasü
berhaupteinTraumberufist.
Relativsä
tze,dasRelativpronomen,Relativsä
tzemitPrä
positionen,Modalverbensollenundmü
ssen,mö
gen+Akkusativ,n-Deklination.
Ausdruck:
Dingebeschreiben,Wü
nscheä
uß
ern,ü
bereineGrafiksprechen,vondereigenenAusbildungberichten,Konfliktgesprä
che,Auslautverhä
rtung
FriedrichSchiller,Schwaben,LebenalsAzubi.
SelektivesLeseverstehen,selektivesHö
rverstehen,globalesLeseverstehen
7-8
4
Lektion18
EineFirmainHannover
1.KTlesendieLektionsü
berschrift,suchenHannoveraufeinerDeutschlandkarteundsammelnInformationenü
b