基础德语课文Word文档下载推荐.docx
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Esistzwö
lfUhr.IchnehmemeineSchü
sselnund
Essstâ
bchenundgeheindieMensa.ImSpeisesaaltreffeichLi
Ming.
-Mahlzeit,XiaoLi!
-Mahlzeit!
-Wasgibt?
sdennheute?
-Fisch,Ei,undFleischmitGemü
se.Wasmö
chtestdu?
-IchnehmeEier,gibt'
skeineSuppe?
-Doch,esgibteineTomatensuppe.
-Prima,ichessesehrgernTomatensuppe.Wasmö
-IchesseReisundFisch.
-IsstdunichtgernFleisch?
-Doch.Siehmal,wasgibt'
sdort?
DortsindsovieleMenschen.
-DagibtesFleisch.
-Ichgehedorthin,
-Gut!
WirholenjetztdasEssen!
DialogImRestaurant
Peter:
HerrOber,dieSpeisekartebitte!
Ober:
Hier,meineHerren!
Mö
chtenSiedasMenü
zuachtEuro?
Dasistheutesehrgut.
Wasgibt'
sdenn?
Hm,Gemü
sesuppe,RindfleischmitSalat
undeinenNachtisch.Gut,bringenSiemirdasundnocheinBier
bitte!
Hans:
IchnehmeauchdasMenü
.
WastrinkenSie?
Jetztnichts,abernachdemEssenmö
chteicheineTasse
Kaffee.Peter:
Dauerteslange?
Ober:
Abernein,ichbringesofortdieSuppe.
Lektion11TextEinBesuch
FrauMü
lleristStudentin.Siekommtausder
BundesrepublikDeutschland.SiestudierenanderFudan
Universitâ
tChinesisch.HeutehatsiekeinenUnterrichtundfâ
hret
indieStadt.SiebesuchtHerrnLi.HerrLiistihrLehrer.HerrLi
undseineFrausindzuHause.Siearbeitenheutenicht.Frau
Mü
llerkommt.HerrLibegrü
?
tsieundsagt:
,GutenTag!
KommenSiebitteherein!
“
SietrinkenTeeundsprechenü
berdasLebeninChina.Um
zwö
lfUhressensiezuMittag.HerrLiholtfü
rdenGasteinen
Lö
ffel,eineGabelundeinMesser.EsgibtFleischundGemü
se.
DerGastisst.DasEssenschmecktgut.UmvierUhrgehtFrau
llernachHause.Siedanktfü
rdieEinladungundsagt:
,Auf
Wiedersehen!
,AufWiedersehen!
“sagenHerrLiundseineFrau,,,Kommen
SiegutnachHause!
DialogFrauMü
llerbesuchtHerrnLi
GutenTag,HerrLi!
GutenTag,FrauMü
ller!
Bitte,kommenSieherein!
Danke.Bitte,nehmenSiePlatz!
TrinkenSieKaffeeorderTee?
Kaffee,bitte.
NehmenSiebitteMilchundZucker!
Ja,danke.Mö
chtenSienocheinStü
ckKuchen?
Ja,bitte.Oh,esschmecktausgezeichnet!
TrinkenSiebittenocheineTasseKaffee!
Nein,danke.IchfahrejetztnachHause.Ichdankefü
rIhre
Einladung.
Wirdankenauchfü
rIhrenBesuch.
AufWiedersehen!
AufWiedersehen.KommenSiegutnachHause!
Lektion12TextFrauLimachtEinkâ
ufe
FrauLiistStudentinanderFremdsprachenhochschle
Shanghai.HeuteVormittaghatsienurzweiStundenUnterricht.
Jetztistes9.45Uhr(neunUhrfü
nfundvierzig).DerUnterrichtist
zuEnde.SienimmtihreTascheundfâ
rhtindieStadt.Dortmacht
sieEinkâ
ufe.
ZuerstgehtsieineineBuchhandlung.Dakauftsiefü
rihren
FreundeinDeutsch-Wö
rterbuch.DaskostetachtzigYuanachtzig.
DanngehtsieineinKaufhaus.HiergibtesvieleSachen:
Jacken,
Mâ
ntel,Blusen,Hemdenusw.SiekaufteinPaarSchuhefü
r145
(hundertfü
nfundvierzig)Yuan.Siesindbilligundschö
n.
Um11.30(elfUhrdreiß
ig)fâ
hrtsiemitdemBuszur
Hochschulezurü
ck.
DialogAmKiosk
Verkâ
ufer:
Wasmö
chtenSiebitte?
HerrKö
nig:
Ichmö
chteeinmal,,Spiegel“unddie?
Sü
ddeutscheZeitung“.
Ja.Die,,Sü
ddeutscheZeitung“,einEurovierzig,der
,Spiegel“,dreiEuro.DasmachtvierEurovierzig.
HerrKö
WieteuersinddieAnsichtskartenhier?
Verkâ
EineKartekostetneununddreiß
igCent.
IchKaufefü
nfStü
ck.
Eins,zwei,drei,vier,fü
nf,Hiersindfü
nf
Ansichtskarten.Fü
nfmalneununddreiß
igCentsind1,95(einEuro
fü
nfundneunzig).Mö
chtenSienochetwas?
Nein,danke.Dasistalles.
4,4Euro(vierEurovierzig)und1,95Eurosind6,35
Euro(sechsEurofü
nfunddrei?
ig).
Hiersind7Euro.
DannbekommenSiefü
nfundsechzigCentzurü
Dankesch?
n.AufWiedersehen!
Verk?
Auf
Lektion13TextZweiStudenteninMü
nchen
RobertstudiertseiteinemMonatinMü
nchen.Erwohntmit
seinemFreundHansbeiFamilieKrü
germ,Elisabethplatz30.Herr
Krü
geristKaufmann,seineFrauistHausfrau.DieWohnungist
nichtweitvonderUniversitâ
t.Morgensum8UhrgehtRobert
ausdemHausundFâ
hrtmitdemFahrradzurUniversitâ
t.Hans
gehtimmerzuFuß
dennerhatkeinFahrrad.VomElisabethplatz
zurUniversitâ
tbrauchternurzehnMinuten.
ZuMittagessenRobertundHansinderMensa.Dortistdas
EssensehrBillig.NachdemMittagessenlesensiemanchmalnoch
dieZeitungenundtrinkeneinGlasBierodereineTasseKaffee.
AbendsessenRobertundHansmeistenszuHause.Nachdem
Abendessengehensiezusammenspazieren.Manchmalbesuchen
sieKinooderTheater.ManchmalarbeitensiezuHause.Meistens
gehensiesehrspâ
tinsBett.
DialogDerGeburtstag
Robert:
Chenguan,wohingehstdudenn?
Chenguan:
IndieStadt,ichmö
chtemeinemLehrer,Herrn
Schmidt,einGeschenkkaufen.ErhatheuteGeburtstag,undich
geheheuteAbendzuihm.
So,wasmö
chtestduihmschenken?
EtwaszumTrinken,WeinoderKaffee.
Robert:
Dasistsichernichtfalsch.
Chenguan:
WasbringeichaberseinerFraumit?
VielleichteinpaarBlumen?
Jagut,dasmacheich.DenKindernmö
chteich
SchokoladenundBonbonskaufen.
DasmachtihnenbestimmtFreude.
Robert,ichhabenocheineFrage,wassagtmannzum
Geburtstag?
Dasistganzeinfach.DugibstihmdeinGeschenkund
sagst:
,IchgratuliereIhnenherzlichzumGeburtstagundwü
nsche
IhnenallesGute!
UndichdankeIhnenfü
rdieEinladung!
“
Gut,dassageich.RechtvielenDank!
UndrechtvielVergnü
genfü
rheuteAbend.
Dankeschö
n,Robert.AufWiedersehen!
AufWiedersehen!
Lektion14TextTag-Woche-Monat-Jahr
EinTaghat24Stunden,erbeginntumnullUhr.DerMorgen,
derVormittag,derMittag,derNachmittag,derAbendunddie
NachtsinddieTageszeiten.
EineWochehatsiebenTage:
Montag,Dienstag,Mittwoch,
DonnerstagundFreitagsindWerktage;
Sonnabend-inSü
d-und
WestdeutschlandSamstag-undSonntagsinddasWochenende.
DieMonateheiß
enaufDeutsch:
Januar,Februar,Mâ
rz,April,
Mai,Juni,Juli,August,September,Oktober,Novemberund
Dezember.Dassinddie12Monate.DerFrü
hling,derSommer,
derHerbstundderWintersinddieJahreszeiten.
ImSommersinddieTagelangunddieNâ
chtekurz.Eswirdfr
ü
hhellundspâ
tdunkel.ImWintersinddieTagekurzunddie
Nâ
chtelang.Eswirdfrü
hdunkelundspâ
thell.
ImSommeristesheiß
.ImHerbstisteskü
hl.Eswird
langsamkalt.ImWinteristessehrkalt.DannkommtderFr
hling,undeswirdlangsamwiederwarm.
DialogUmzug
AmWochenendewillHansUmzugmachen.Heuteist
Samstag.SeinFreundRobertkommtzuihmundmö
chteihm
helfen.
WiewillstdudenndeineMö
belstellen?
chtedenSchranknachrechtsstellen.UnddenSessel
zwichendasBü
cherregalunddieStehlampe.
UndwohinmitdemBild?
StellesaufdenSchreibtisch!
Nein,hiervordieBü
cher!
Fehltnochwas?
HastdunichtnocheinTischchen?
Hans:
Natü
rlich,dasstellenwirnebendieStehlampedorthinin
dieEcke.Gehtdas?
Gut,undderPapierkorb?
StellihnhinterdieTü
r!
Lektion15TextEinSonntagsausflug
HeuteistSonntag.WirwolleneinenAusflugmachen.Wir
stehenfrü
haufundfahrengleichnachdemFrü
ckmitdem
BuszumShanghaierZoo.DieFrahrtdauertzweiStunden,denn
derZooliegtamStadtrand.
DasWetteristschö
n.Esregnetnicht.DieSonnescheint,am
Himmelisteswolkenlos.DeshalbkommenwieleElternmitihren
KindernzumZoo.DieKinderkommengernehierher,dennes
gibthiervieleTiere:
Tiger,Wö
lfe,Elefanten,Lö
wen,Flusspferde,
Seehunde,AffenundPandabâ
ren.Diekindersehengerndie
Pandabâ
ren,dennsiekö
nnenihnenSpaß
machen.
AberesgibthiernichtnurTiere,sonderndieLandschaft
hieristauchschö
n.ü
berallsindhierBâ
umeundBlumen,unddie
Schwâ
neschwimmenaufdemSee,unddieVö
gelsingenim
Baum.
Um4UhrnachmittagsfahrenwirvomZoozurü
DialogWirmachenmorgeneinenAusflug
HerrLi:
GutenMorgen,HerrWang!
WashabenSiefü
rmorgen
vor?
HerrWang:
Nichts.IchmussmorgenmeinemBrudereinenBrief
schreiben.
HerrLi:
WirwollenmorgeneinenAusflugmachen.WollenSie
auchmitkommen?
HerrWang:
Wohindenn?
ZumLunghua-Tempel.
Damö
chteichnatü
rlichauchmitkommen.Ichwill
auchdieLunghua-Pagodesehen.WiewirddasWettermorgen?
EswirdnachdemWetterberichtheiter.
Ja,geradegutfü
reinenAusflug.Wannunwokö
nnen
wirunstreffen?
Morgenfrü
humachtUhranderHaltestelleLinie18.Ist
esIhnenrec