5Zweiter Teil NaturwissenschaftWord文档下载推荐.docx

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bedeuten,sowü

rdenwirsieniemals,wederapriorinochaposteriori,erkennen[72]kö

nnen.Nichtapriori,dennwiewollenwirwissen,wasdenDingenansichselbstzukomme,dadiesesniemalsdurchZergliederungunsererBegriffe(analytischeSä

tze)geschehenkann,weilichnichtwissenwill,wasinmeinemBegriffevoneinemDingeenthaltensei,(denndasgehö

rtzuseinemlogischenWesen)sondernwasinderWirklichkeitdesDingeszudiesemBegriffhinzukomme,undwodurchdasDingselbstinseinemDaseinauß

ermeinemBegriffebestimmtsei.MeinVerstand,unddieBedingungen,unterdeneneralleindieBestimmungenderDingeinihremDaseinverknü

pfenkann,schreibtdenDingenselbstkeineRegelvor;

dieserichtensichnichtnachmeinemVerstande,sondernmeinVerstandmü

ß

tesichnachihnenrichten;

siemü

tenalsomirvorhergegebensein,umdieseBestimmungenvonihnenabzunehmen,alsdennaberwä

rensienichtapriorierkannt.

Auchaposterioriwä

reeinesolcheErkenntnisderNaturderDingeansichselbstunmö

glich.DennwennmichErfahrung 

e, 

unterdenendasDaseinderDingesteht,lehrensoll,somü

tendiese,sofernsieDingeansichselbstbetreffen,auchauß

ermeinerErfahrungihnen 

zukommen.NunlehrtmichdieErfahrungzwar,wasdasei,undwieessei,niemalsaberdaß

esnotwendigerWeisesoundnichtandersseinmü

sse.AlsokannsiedieNaturderDingeansichselbstniemalslehren.

[73]

15

NunsindwirgleichwohlwirklichimBesitzeeinerreinenNaturwissenschaft,dieaprioriundmitallerderjenigenNotwendigkeit,welchezuapodiktischenSä

tzenerforderlichist,Gesetzevorträ

gt,unterdenendieNatursteht.IchdarfhiernurdiejenigePropä

deutikderNaturlehre,die,unterdemTitelderallgemeinenNaturwissenschaft,vorallerPhysik(dieaufempirischePrinzipiengegrü

ndetist)vorhergeht,zumZeugenrufen.DarinfindetmanMathematik,angewandtaufErscheinungen,auchbloß

diskursiveGrundsä

tze(ausBegriffen),welchedenphilosophischenTeilderreinenNaturerkenntnisausmachen.Alleinesistdochauchmanchesinihr,wasnichtganzreinundvonErfahrungsquellenunabhä

ngigist:

alsderBegriffder 

g, 

der 

(woraufderempirischeBegriffderMaterieberuht),der 

ä

u.a.m.,welcheesverhindern,daß

sienichtganzreineNaturwissenschaftheiß

enkann;

zudemgehtsienuraufdieGegenstä

ndeä

ererSinne,alsogibtsiekeinBeispielvoneinerallgemeinenNaturwissenschaftinstrengerBedeutung,denndiemuß

dieNaturü

berhaupt,siemagdenGegenstandä

ererSinneoderdendesinnernSinnes(denGegenstandderPhysiksowohl,alsPsychologie)betreffen,unterallgemeineGesetzebringen.EsfindensichaberunterdenGrundsä

tzenjenerallgemeinenPhysiketliche,diewirklichdieAllgemeinheithaben,diewirverlangen,alsderSatz:

undbeharrt,daß

[74] 

s, 

t, 

jederzeit 

nachbestä

ndigenGesetzenvorher 

i, 

u.s.w.DiesesindwirklichallgemeineNaturgesetze,dievö

lligaprioribestehen.EsgibtalsoinderTateinereineNaturwissenschaft,undnunistdieFrage:

ö

?

16

NochnimmtdasWort 

eineandreBedeutungan,dienä

mlichdas 

bestimmt,indessendaß

inderobigenBedeutungsienurdie 

derBestimmungendesDaseinsderDingeü

berhauptandeutete.Naturalsomaterialiterbetrachtetistder 

g. 

Mitdieserhabenwireshiernurzutun,daohnedemDinge,dieniemalsGegenstä

ndeeinerErfahrungwerdenkö

nnen,wennsienachihrerNaturerkanntwerdensollten,unszuBegriffennö

tigenwü

rden,derenBedeutungniemalsinconcreto(inirgendeinemBeispieleeinermö

glichenErfahrung)gegebenwerdenkö

nnte,undvonderenNaturwirunsalsolauterBegriffemachenmü

ten,derenRealitä

t,d.i.obsiewirklichsichaufGegenstä

ndebeziehen,oderbloß

eGedankendingesind,garnichtentschiedenwerdenkö

nnte.WasnichteinGegenstandderErfahrungseinkann,dessenErkenntniswä

rehyperphysisch,undmitdergleichenhabenwirhiergarnichtzutun,sondernmitderNaturerkenntnis,derenRealitä

tdurchErfahrungbestä

tigtwerdenkann,[75]obsiegleichapriorimö

glichist,undvorallerErfahrungvorhergeht.

17

Das 

derNaturindieserengernBedeutungistalsodieGesetzmä

igkeitallerGegenstä

ndederErfahrung,und,sofernsieapriorierkanntwird,die 

Gesetzmä

igkeitderselben.Esistaberebendargetan:

daß

dieGesetzederNaturanGegenstä

nden,sofernsienichtinBeziehungaufmö

glicheErfahrung,sondernalsDingeansichselbstbetrachtetwerden,niemalsapriorikö

nnenerkanntwerden.WirhabenesaberhierauchnichtmitDingenansichselbst(dieserihreEigenschaftenlassenwirdahingestelltsein)sondernbloß

mitDingen,alsGegenstä

ndeneinermö

glichenErfahrungzutun,undderInbegriffderselbenisteseigentlich,waswirhierNaturnennen.Undnunfrageich,ob,wennvonderMö

glichkeiteinerNaturerkenntnisaprioridieRedeist,esbessersei,dieAufgabesoeinzurichten:

wieistdienotwendigeGesetzmä

igkeit 

alsGegenstä

ndederErfahrung,oder:

selbstinAnsehungallerihrerGegenstä

ndeü

berhauptapriorizuerkennenmö

BeimLichtebesehen,wirddieAuflö

sungderFrage,siemagaufdieeineoderdieandreArtvorgestelltsein,inAnsehungderreinenNaturerkenntnis(dieeigentlichdenPunktderQuä

stionausmacht)ganzundgaraufeinerlei[76]hinauslaufen.DenndiesubjektivenGesetze,unterdenenalleineineErfahrungserkenntnisvonDingenmö

glichist,geltenauchvondiesenDingen,alsGegenstä

glichenErfahrung,(freilichabernichtvonihnenalsDingenansichselbst,dergleichenaberhierauchinkeineBetrachtungkommen).Esistgä

nzlicheinerlei,obichsage:

ohnedasGesetz,daß

wenneineBegebenheitwahrgenommenwird,siejederzeitaufetwas,wasvorhergeht,bezogenwerde,woraufsienacheinerallgemeinenRegelfolgt,kannniemalseinWahrnehmungsurteilvorErfahrunggelten;

oderobichmichsoausdrü

cke:

alles,wovondieErfahrunglehrt,daß

esgeschieht,muß

eineUrsachehaben.

Esistindessendochschicklicher,dieerstereFormelzuwä

hlen.DenndawirwohlaprioriundvorallengegebenenGegenstä

ndeneineErkenntnisderjenigenBedingungenhabenkö

nnen,unterdenenalleineineErfahrunginAnsehungihrermö

glichist,niemalsaber,welchenGesetzensie,ohneBeziehungaufmö

glicheErfahrungansichselbstunterworfenseinmö

gen,sowerdenwirdieNaturderDingeapriorinichtandersstudierenkö

nnen,alsdaß

wirdieBedingungenundallgemeine(obgleichsubjektive)Gesetzeerforschen,unterdenenalleineinsolchesErkenntnis,alsErfahrung,(derbloß

enFormnach)mö

glichist,unddarnachdieMö

glichkeitderDinge,alsGegenstä

ndederErfahrung,bestimmen;

denn,wü

rdeichdiezweiteArtdesAusdruckswä

hlen,unddieBedingungenapriorisu[77]chen,unterdenenNaturals 

derErfahrungmö

glichist,sowü

rdeichleichtlichinMiß

verstandgeratenkö

nnenundmireinbilden,ichhä

ttevonderNaturalseinemDingeansichselbstzureden,unddawü

rdeichfruchtlosinendlosenBemü

hungenherumgetriebenwerden,vorDinge,vondenenmirnichtsgegebenist,Gesetzezusuchen.

Wirwerdenesalsohierbloß

mitderErfahrungunddenallgemeinenundapriorigegebenenBedingungenihrerMö

glichkeitzutunhaben,unddarausdieNatur,alsdenganzenGegenstandallermö

glichenErfahrung,bestimmen.Ichdenke,manwerdemichverstehen:

ichhiernichtdieRegelnder 

einerNatur,dieschongegebenist,verstehe,diesetzenschonErfahrungvoraus,alsonicht,wiewir(durchErfahrung)derNaturdieGesetzeablernenkö

nnen,denndiesewä

renalsdennnichtGesetzeapriori,undgä

benkeinereineNaturwissenschaft,sondernwiedieBedingungenapriorivonderMö

glichkeitderErfahrungzugleichdieQuellensind,ausdenenalleallgemeineNaturgesetzehergeleitetwerdenmü

ssen.

18

Wirmü

ssendennalsozuerstbemerken:

obgleichalleErfahrungsurteileempirischsein,d.i.ihrenGrundinderunmittelbarenWahrnehmungderSinnehaben,dennochnichtumgekehrtalleempirischeUrteiledarumErfahrungsurteilesind,sondern,daß

ü

berdasEmpirische,[78]undü

berhauptü

berdasdersinnlichenAnschauungGegebene,nochbesondereBegriffehinzukommenmü

ssen,dieihrenUrsprunggä

nzlichaprioriimreinenVerstandehaben,unterdiejedeWahrnehmungallererstsubsumiertunddannvermittelstderselbeninErfahrungkannverwandeltwerden.

ü

n, 

sindERFAHRUNGSURTEILE;

dieaber,so 

sind,nenneichbloß

eWAHRNEHMUNGSURTEILE.Dieletzternbedü

rfenkeinesreinenVerstandesbegriffs,sondernnurderlogischenVerknü

pfungderWahrnehmungenineinemdenkendenSubjekt.Dieersterenabererfordernjederzeit,ü

berdieVorstellungendersinnlichenAnschauung,nochbesondere 

welcheesebenmachen,daß

dasErfahrungsurteil 

ist.

AlleunsereUrteilesindzuerstbloß

eWahrneh

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