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5Zweiter Teil NaturwissenschaftWord文档下载推荐.docx

1、hlb bedeuten, so wrden wir sie niemals, weder a priori noch a posteriori, erkennen 72 knnen. Nicht a priori, denn wie wollen wir wissen, was den Dingen an sich selbst zukomme, da dieses niemals durch Zergliederung unserer Begriffe (analytische Stze) geschehen kann, weil ich nicht wissen will, was in

2、 meinem Begriffe von einem Dinge enthalten sei, (denn das gehrt zu seinem logischen Wesen) sondern was in der Wirklichkeit des Dinges zu diesem Begriff hinzukomme, und wodurch das Ding selbst in seinem Dasein auer meinem Begriffe bestimmt sei. Mein Verstand, und die Bedingungen, unter denen er allei

3、n die Bestimmungen der Dinge in ihrem Dasein verknpfen kann, schreibt den Dingen selbst keine Regel vor; diese richten sich nicht nach meinem Verstande, sondern mein Verstand mte sich nach ihnen richten; sie mten also mir vorher gegeben sein, um diese Bestimmungen von ihnen abzunehmen, alsdenn aber

4、wren sie nicht a priori erkannt.Auch a posteriori wre eine solche Erkenntnis der Natur der Dinge an sich selbst unmglich. Denn wenn mich Erfahrung Gze, unter denen das Dasein der Dinge steht, lehren soll, so mten diese, sofern sie Dinge an sich selbst betreffen, auch auer meiner Erfahrung ihnen nowd

5、g zukommen. Nun lehrt mich die Erfahrung zwar, was dasei, und wie es sei, niemals aber da es notwendiger Weise so und nicht anders sein msse. Also kann sie die Natur der Dinge an sich selbst niemals lehren.73 15Nun sind wir gleichwohl wirklich im Besitze einer reinen Naturwissenschaft, die a priori

6、und mit aller derjenigen Notwendigkeit, welche zu apodiktischen Stzen erforderlich ist, Gesetze vortrgt, unter denen die Natur steht. Ich darf hier nur diejenige Propdeutik der Naturlehre, die, unter dem Titel der allgemeinen Naturwissenschaft, vor aller Physik (die auf empirische Prinzipien gegrnde

7、t ist) vorhergeht, zum Zeugen rufen. Darin findet man Mathematik, angewandt auf Erscheinungen, auch blo diskursive Grundstze (aus Begriffen), welche den philosophischen Teil der reinen Naturerkenntnis ausmachen. Allein es ist doch auch manches in ihr, was nicht ganz rein und von Erfahrungsquellen un

8、abhngig ist: als der Begriff der Bg, der Uk (worauf der empirische Begriff der Materie beruht), der T u. a. m., welche es verhindern, da sie nicht ganz reine Naturwissenschaft heien kann; zudem geht sie nur auf die Gegenstnde uerer Sinne, also gibt sie kein Beispiel von einer allgemeinen Naturwissen

9、schaft in strenger Bedeutung, denn die mu die Natur berhaupt, sie mag den Gegenstand erer Sinne oder den des innern Sinnes (den Gegenstand der Physik sowohl, als Psychologie) betreffen, unter allgemeine Gesetze bringen. Es finden sich aber unter den Grundstzen jener allgemeinen Physik etliche, die w

10、irklich die Allgemeinheit haben, die wir verlangen, als der Satz: d S b und beharrt, da 74s, w gt, jederzeit e nach bestndigen Gesetzen vorhermi, u. s. w. Diese sind wirklich allgemeine Naturgesetze, die vllig a priori bestehen. Es gibt also in der Tat eine reine Naturwissenschaft, und nun ist die F

11、rage: i m? 16Noch nimmt das Wort N eine andre Bedeutung an, die nmlich das Oj bestimmt, indessen da in der obigen Bedeutung sie nur die der Bestimmungen des Daseins der Dinge berhaupt andeutete. Natur also materialiter betrachtet ist der If Eg. Mit dieser haben wir es hier nur zu tun, da ohnedem Din

12、ge, die niemals Gegenstnde einer Erfahrung werden knnen, wenn sie nach ihrer Natur erkannt werden sollten, uns zu Begriffen ntigen wrden, deren Bedeutung niemals in concreto (in irgend einem Beispiele einer mglichen Erfahrung) gegeben werden knnte, und von deren Natur wir uns also lauter Begriffe ma

13、chen mten, deren Realitt, d. i. ob sie wirklich sich auf Gegenstnde beziehen, oder bloe Gedankendinge sind, gar nicht entschieden werden knnte. Was nicht ein Gegenstand der Erfahrung sein kann, dessen Erkenntnis wre hyperphysisch, und mit dergleichen haben wir hier gar nicht zu tun, sondern mit der

14、Naturerkenntnis, deren Realitt durch Erfahrung besttigt werden kann, 75 ob sie gleich a priori mglich ist, und vor aller Erfahrung vorhergeht. 17Das F der Natur in dieser engern Bedeutung ist also die Gesetzmigkeit aller Gegenstnde der Erfahrung, und, sofern sie a priori erkannt wird, die Gesetzmigk

15、eit derselben. Es ist aber eben dargetan: da die Gesetze der Natur an Gegenstnden, sofern sie nicht in Beziehung auf mgliche Erfahrung, sondern als Dinge an sich selbst betrachtet werden, niemals a priori knnen erkannt werden. Wir haben es aber hier auch nicht mit Dingen an sich selbst (dieser ihre

16、Eigenschaften lassen wir dahingestellt sein) sondern blo mit Dingen, als Gegenstnden einer mglichen Erfahrung zu tun, und der Inbegriff derselben ist es eigentlich, was wir hier Natur nennen. Und nun frage ich, ob, wenn von der Mglichkeit einer Naturerkenntnis a priori die Rede ist, es besser sei, d

17、ie Aufgabe so einzurichten: wie ist die notwendige Gesetzmigkeit als Gegenstnde der Erfahrung, oder: selbst in Ansehung aller ihrer Gegenstnde berhaupt a priori zu erkennen mBeim Lichte besehen, wird die Auflsung der Frage, sie mag auf die eine oder die andre Art vorgestellt sein, in Ansehung der re

18、inen Naturerkenntnis (die eigentlich den Punkt der Qustion ausmacht) ganz und gar auf einerlei 76 hinauslaufen. Denn die subjektiven Gesetze, unter denen allein eine Erfahrungserkenntnis von Dingen mglich ist, gelten auch von diesen Dingen, als Gegenstglichen Erfahrung, (freilich aber nicht von ihne

19、n als Dingen an sich selbst, dergleichen aber hier auch in keine Betrachtung kommen). Es ist gnzlich einerlei, ob ich sage: ohne das Gesetz, da, wenn eine Begebenheit wahrgenommen wird, sie jederzeit auf etwas, was vorhergeht, bezogen werde, worauf sie nach einer allgemeinen Regel folgt, kann niemal

20、s ein Wahrnehmungsurteil vor Erfahrung gelten; oder ob ich mich so ausdrcke: alles, wovon die Erfahrung lehrt, da es geschieht, mu eine Ursache haben.Es ist indessen doch schicklicher, die erstere Formel zu whlen. Denn da wir wohl a priori und vor allen gegebenen Gegenstnden eine Erkenntnis derjenig

21、en Bedingungen haben knnen, unter denen allein eine Erfahrung in Ansehung ihrer mglich ist, niemals aber, welchen Gesetzen sie, ohne Beziehung auf mgliche Erfahrung an sich selbst unterworfen sein mgen, so werden wir die Natur der Dinge a priori nicht anders studieren knnen, als da wir die Bedingung

22、en und allgemeine (obgleich subjektive) Gesetze erforschen, unter denen allein ein solches Erkenntnis, als Erfahrung, (der bloen Form nach) mglich ist, und darnach die Mglichkeit der Dinge, als Gegenstnde der Erfahrung, bestimmen; denn, wrde ich die zweite Art des Ausdrucks whlen, und die Bedingunge

23、n a priori su77chen, unter denen Natur als der Erfahrung mglich ist, so wrde ich leichtlich in Miverstand geraten knnen und mir einbilden, ich htte von der Natur als einem Dinge an sich selbst zu reden, und da wrde ich fruchtlos in endlosen Bemhungen herumgetrieben werden, vor Dinge, von denen mir n

24、ichts gegeben ist, Gesetze zu suchen.Wir werden es also hier blo mit der Erfahrung und den allgemeinen und a priori gegebenen Bedingungen ihrer Mglichkeit zu tun haben, und daraus die Natur, als den ganzen Gegenstand aller mglichen Erfahrung, bestimmen. Ich denke, man werde mich verstehen: ich hier

25、nicht die Regeln der einer Natur, die schon gegeben ist, verstehe, die setzen schon Erfahrung voraus, also nicht, wie wir (durch Erfahrung) der Natur die Gesetze ablernen knnen, denn diese wren alsdenn nicht Gesetze a priori, und gben keine reine Naturwissenschaft, sondern wie die Bedingungen a prio

26、ri von der Mglichkeit der Erfahrung zugleich die Quellen sind, aus denen alle allgemeine Naturgesetze hergeleitet werden mssen. 18Wir mssen denn also zuerst bemerken:, obgleich alle Erfahrungsurteile empirisch sein, d. i. ihren Grund in der unmittelbaren Wahrnehmung der Sinne haben, dennoch nicht um

27、gekehrt alle empirische Urteile darum Erfahrungsurteile sind, sondern, da ber das Empirische, 78 und berhaupt ber das der sinnlichen Anschauung Gegebene, noch besondere Begriffe hinzukommen mssen, die ihren Ursprung gnzlich a priori im reinen Verstande haben, unter die jede Wahrnehmung allererst sub

28、sumiert und dann vermittelst derselben in Erfahrung kann verwandelt werden.Ep ov hn, sind ERFAHRUNGSURTEILE; die aber, so sind, nenne ich bloe WAHRNEHMUNGSURTEILE. Die letztern bedrfen keines reinen Verstandesbegriffs, sondern nur der logischen Verknpfung der Wahrnehmungen in einem denkenden Subjekt. Die ersteren aber erfordern jederzeit, ber die Vorstellungen der sinnlichen Anschauung, noch besondere V u welche es eben machen, da das Erfahrungsurteil ist.Alle unsere Urteile sind zuerst bloe Wahrneh

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