1、高级德语教程上册答案Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen HochschulenTextverstndis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstw
2、issenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften
3、, was sie gehrt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschrnkt. 5) In den bungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet. 6) Proseminare sind fr Stud
4、enten im Grundstudium geplant. 7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus. 8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhlt er einen Schein. 9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befhigen /dass die Studenten die Fhigkeit haben, selbststndig Experim
5、ente vorzunehmen 10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen. 11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi- tt erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen. 12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wrter und Wen
6、dungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende, von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc. 2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar bescheinigt wird. 3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schrift
7、liche Fixierung des Hergangs einer Dis- kussion, einer Sitzung, eines Experiments. 4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universitt, ohne Diskussion 5) Mit einer solchen Prfung wird das Grundstudium abgeschlossen. 6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu- dium
8、befinden. 7) an der Universitt: 1. das Institut fr wissenschaftliche bungen; 2. diese wissenschaftliche bungen selbst2. 1) Gegenteil 2) groer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil 5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet 6) erric
9、htet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt- lich 5) fortgeschritten 5. 1) vertiefen 2) klren 3) eingefhrt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge- schlossen 7) zugeschnitten 8) besttigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss fr berufsbezogene S
10、tudiengnge. Vor- aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schliet mit der Diplom-Vorprfung ab (auch Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit ber ein bestimmtes Thema), schriftliche
11、n und mndlichen Prfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 Fchern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge- sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen- prfung bzw. dem Nachweis bestimmter
12、Studienleistungen. Die Magisterprfung besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und mndlichen Prfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann- ten Hochschulabschlsse voraus. Kernstck der Promotion ist die Doktorarbeit (= Dissertation) als Nachwe
13、is selbststndiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung).Text 2 Vor dem ExamenGlobalverstndnis1. r: 1) 3) 7) f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Hndedruck begren die ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi- gung berbrcken Dritte-Welt-
14、Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen) richtige Mimik und Sitzhaltung whrend der Prfung usw.Detailverstndnis2. 1) Sie knnen nicht mehr in diesem Tempo lesen. 2) Sie bitten die Prfer, die verabredete Literatur zu krzen. 3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen K
15、rpers stark gestrt ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechsel gestrt. 4) Massive Einschlafstrungen treten ein. 5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prfer bes- ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen. 6) Das wirkt nicht fachmnnisc
16、h. 7) Die geistige Verdauung wird dabei gestrt. 8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrig ist, nach Themen und Texten sucht. 9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich krperlich zu bewegen.3. 1) a) sich Gedanken machen ber die mndliche Prfung 2) b) die verabre
17、dete Literatur zusammensuchen 3) c) die einschlgigen Texte kopieren oder kaufen 4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit 5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen 6) f) Bcher, Kopien und Exzerpte wegrumen 7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gnnen8) h) das Thema kurz vor der Prfung auf einem Papier
18、 gliedernWrter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog 2) zeitliche Unfhigkeit zum Denken 3) lckenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet 4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehren 5) die Nacht, in der man sich qualvoll wlzt und nicht einschlafen kann 6) aus der Si
19、cht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen berblick gewinnt 7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingefhrten Vorrichtung, das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bcher, die fr die Prfung sehr wichtig sind9) sehr frh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant
20、 3) vernnftig 4) sozusagen 5) fieberhaft 6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abge
21、geben 2) ausgehndigt 3) eingereicht 4) ausgehndigt 5) nachge- reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glcklich 2) begeistert, entzckt, hingerissen, berwltigt 3) be- geistert, berauscht, hingerissen, berwltigt 4) froh, glcklich, begeistert, (hingerissen.) B. 1) traurig, unglcklich, todunglcklich 2) bekmmert
22、, unglcklich 3) traurig, unglcklich, todunglcklich 4) bekmmert, unglcklichLexik und Grammatikbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene 4. berufsbezogene 5. praxisbezogenes 6. sprecherbezogenebung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen . aus 5. entliehen 6. verl
23、iehen 7. ausgeliehenbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet 6. erarbeitet 7. mitgearbeitet 8. durcharbeiten 9. ausgearbeitet 10. verar- beitenbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. abung 5. 1. Die hufigste Form der Lehrveransta
24、ltungen an deutschen Universitten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewhnlich in der ersten Stunde eine Literatur-liste. Die angegebene Literatur hngt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu-sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie knnen an den parallel ein
25、gerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klren ha-ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen knnen sie sich an die Arbeits-gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2. Die Semester an den deutschen Universitten gliedern sich jeweils in einen
26、Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,die von den Studenten Semesterferien“ genannt wird, ist dabei fr die Vorberei-tung auf das nchste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so-wie fr die Vorbereitung auf Prfungen gedacht. 3. In den l
27、etzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitten Chinas einge- fhrt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, knnen sich fr einige Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie drfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau- ben, dass sie die Studienkosten bezahlen knnen. Es gibt auch
28、Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie grnden selbst Firmen. Diese Studenten ge- ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigene Fhigkeit prfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga- tes ihr groes Beispiel / Vorbild.4. D
29、ie Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mndlichen Prfung stehen,vor, dass sie kurz vor der Prfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-nau berlegen, wie sie die Prfung beginnen und strukturieren knnen. In der Pr-fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beher
30、rschen, d.h. sie sol-len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebenschlichkeiten nachreichen. Sie drfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als msste man die nchste U-Bahn noch erreichen.Lektion 2 Beruf und ArbeitsweltText 1 Eine KndigungGlobalverstndnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9) f: 1) 3)
31、7) 10)2. Wie alt? - nicht mehr jung, gerade 45 Jahre alt Wie viel Jahre in der Firma? - 12 Jahre Arbeitsbereich? - Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen, Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw. Familienleben? - vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./ Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver- bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub. Kontakt mit Kol
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