山东省济南外国语学校高一德语上学期期中试题Word文档格式.docx
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5.A.Ü
berHobbys.
C.Ü
bereinenKinobesuch.
B.Ü
berdieVergangenheit.
D.Ü
berFernsehprogramme.
6.A.Ü
bereineReisenachDeutschland.
B.Ü
berdasFlugticketnachDeutschland.
berdasLebeninDeutschland.
D.Ü
berdasStudiuminDeutschland.
7.A.EineWohnungfü
rsichsuchen.
B.SeineneueWohnungeinrichten.
C.Grü
nePflanzenfü
rdieFraukaufen.
D.Mö
belfü
8.A.MitseinerMutter.
C.MitseinerKollegin.
B.MitseinerSchwester.
D.MitseinerFreundin.
9.AMitdemTaxi.
C.MitdemAuto.
B.MitdemBus.
D.ZuFuß
.
10.A.WeilderMannfernsieht.
B.WeilderMannarbeitenmuss.
C.WeilderMannnichtdemHaushaltmachenmö
chte.
D.WeilderManndieWohnungnichtaufrä
umt.
Teil2
renSiezweiKurztexte.ZujedemKurztextwerdeneinigeFragengestellt.LesenSiezuerstdieAufgaben,unddannhö
renSiedenTextzweimal.Danachwä
glichkeiten–A,BCundD–imTestbogendierichtigeAntwort.DannmarkierenSiedieentsprechendenBuchstabenaufdemAntwortbogen.（10Punktefü
r5Testaufgaben）
Text1
11.WarumwardieFrauheutesauer?
A.WeilkeinerihrbeimHaushaltgeholfenhat.
B.WeildieKindernichtaufstehenwollten.
C.WeilsiedasFrü
hstü
ckkochenmusste.
D.Weilsiefrü
haufstehenmusste.
12.WashatderMannnachdemFrü
ckgemacht?
A.Erhatferngesehen.
B.ErhatmitdenJungenFuß
ballgespielt.
C.ErhatseineBekanntenbesucht.
D.ErhatMusikgehö
rt.
13.WerhatnachdemMittagessendenHaushaltgemacht?
A.NurdieFrau.
B.NurdieTochter.
C.NurderMann
D.Alleauß
erderFrau.
Text2
14.Warumfä
hrtGerdainsGebirge?
A.Weilsiesicherholenmö
B.WeilsieStreitmitihremFreundhatundihreRuhehabenmö
C.WeildasWettersoschö
nist.
D.WeilderArztihreinenAusflugvorgeschlagenhat.
15.WieistdasWetter?
A.EsistdenganzenTagschö
n.
B.EsregnetzuerstunddannscheintdieSonne.
C.DieSonnescheintzuerstunddannregnetes.
D.EsregnetdenganzenTag.
Ⅱ.GrammatikundWortschatz.（20Punkte）
Wä
hlenSiedierichtigeLö
sungundschreibenSiesieaufdenAntwortbogen.（20Punktefü
r20Testaufgaben）
16.Viele______inDeutschland_________fü
rTrampen.
A.Jugendlicher,schwä
rmen
C.Jugendliche,schwä
B.Jugendlichen,interessieren
D.Jugendlichen,interessierensich
17.Ichmö
chtegutGeldverdieneneinesinnvolleArbeithaben.
A.entweder,oder
C.weder,noch
B.sowohl,alsauch
D.zwar,aber
18.SieengagierensichdenUnweltschutz.
A.fü
r
B.von
C.auf
D.ü
ber
19.RegineHalmichwillzeigen,dassEngagementundSelbstvertrauengegendieHoffnungslosigkeitstark.
A.tun
B.werden
C.sein
D.machen
20.Ichmö
chteeinemInstitutarbeiten,dasdasWeltallerforscht.
A.bei
D.an
21.DiemeistenLeute,heuteWirtschaftstudieren,arbeitenspä
teringroß
enFirmen.
A.die
B.deren
C.denen
D.der
22.DerBeruf,ichspä
termalmache,mussgutbezahltsein.
A.der
B.dessen
C.dem
D.den
23.NelsonMandelahat______________denRassismusinSü
dafrikagekä
mpft.
C.gegen
B.um
24.FrauLi,_______ichzumGeburtstaggratuliere,machtzuHauseeineParty.
B.der
C.mitder
D.wer
25.-__________denkstdu?
-__________meineHeimat.
A.Anwen,AnB.Woran,AnC.Ü
berwen,Ü
berD.Worü
ber,Ü
26.SiehatihrenBerufaufgegebenundkonzentriertsichjetztganzihrBaby.
A.mit
B.ü
D.um
27.-wasbistduvonBeruf?
-Ichbin_________.
A.KellnerB.einKellnerC.derKellnerD.eineKellnerin
28.-BistdunichtinsKinogegangen?
-IchgerneinsKino,aberichmusstenocharbeiten.
A.wü
rde,ginge
C.wä
re,gegangen
B.wü
rde,gehen
D.mö
chte,gehen
29.Jetztmussichsehrviellernen,_____________ichwillguteNotenhaben.
A.weil
B.deswegen
C.denn
D.da
30.IchIhnengeholfen,wennichdas________hä
tte.
A.hä
tte,gewuß
tB.wä
re,gewusst
C.hä
tte,gewusstD.kö
nnte,gewuß
t
31.DieElternsindmanchmaltolerantihreKinder.
A.gegen
B.auf
C.ü
32._________binicharbeitslos.
A.ZurZeitenB.ZuZeitenC.ZurZeitD.ZuZeit
33.Groß
familiensindFamilien,esvieleKindergibt.
A.indenen
C.mitdenen
B.inden
D.mitden
34.EinhandwerklicherBerufistfü
rmich__________.
A.dasRichtigesB.etwasRichtigeC.dasRichtigeD.dasrichtige
35.Frankistjetzt_________.
A.einArbeitsloseB.einArbeitsloser
C.derArbeitsloserD.derArbeitslosen
Ⅲ.Ergä
nzenSiedenText.（10Punkte）
sungundschreibenSiesieaufdenAntwortbogen.（10Punktefü
r10Testaufgaben）
KarnevalinKö
ln
Die__36___sindglü
cklicheMenschen.DasJahrhatfü
rsienebenFrü
hjahr,Sommer,HerbstundWintereineweitere,einefü
nfteJahreszeit:
dieKarnevalszeit.Offiziellbeginntsie___37___11.1.undum11.11Uhr,diemeistenSitzungen,Bä
lleundUmzü
ge___38___aberimJanuarundFebruarstatt.ImKarnevalkannsichjederü
berdieWeltund___39___ü
bersichselbstlustigmachen.
BeiderKleidungbzw.VerkleidungistdasMotto:
Jeverrü
ckter,__40___besser.Vorallemdann,___41___（meistEndeFebruar）die,,dreitollenTage“beginnt,derHö
hepunktdesKö
hlerKarnevals.
AmKarnevalssonntagsehensichHunderttausenddieUmzü
gederSchulenundStadtviertelan.Millionen___42___danndenRosenmontagszugaufdenStraß
enoderimFernsehen:
geschmü
ckteWagen,FigurenauPappe,Musikkapellen,HundertevonPferdenundvieleverkleideteNarrenziehen___43___dieStadt.
NachdenletztenFeiernamDienstagistamAschermittwochdann,,alles__44___“,wieesineinembekanntenKarnevalsliedheiß
t.Undmanwirdfü
r360Tagewiedernormal–bis___45___nä
chstenKarneval.
36.A.Kö
lnerB.Kö
lnischenC.Kö
lnenD.Kö
lnmann
37.A.seitdemB.vomC.amD.im
38.A.beginnenB.kommenC.sindD.finden
39.A.vorallemB.auß
erdemC.deshalbD.trotzdem
40.A.destoB.damitC.dannD.dadurch
41.A.alsB.wennC.fallsD.wä
hrend
42.A.erfahrenB.erhaltenC.erkennenD.erleben
43.A.fü
rB.ü
berC.durchD.auf
44.A.GuteB.vorbeiC.EndeD.OK
45.A.zumB.amC.aufD./
Ⅳ.Leseverstehen（30Punkte）
sungundschreibenSiesieaufdenAntwortbogen.（30Punktefü
TextA
GegenSchulproblemehelfenkeinePillen
Derelfjä
hrigePeteristeinunruhigerundunkonzentrierterJunge.SeineMuttererinnertsich:
„IchmussteimmerrausmitihmausderWohnung.Drinenwarernichtzuhalten.Dahabeichmirgedacht,lassihmspringen,sichaustoben.“
DieseUnruhezeigteerindererstenKlasse,woerdenUnterrichtstö
rte.InderviertenKlasestelltesichdieFrage:
Weiterfü
hrendeSchule–jaodernein?
AufBittenderElternverschriebderArztihremSohnPillen,sodasserdenWechselindiehö
hereSchuleschafte.Voneiner„Heilung“konnteaberkeineRedesein.
EineReprä
sentativumfrageimAuftragderBundeszentralefü
rgesundheitlicheAufklä
runghatergeben,dassjedesdritteElternpaarmeint,mankö
nnteKindernundJugendlichenunbedenklichMittelzurVerbesserungderKonzentrations-undLeistungsfä
higkeitgeben.DieSorglosigkeitimUmgangmitArzneimittelnisterschreckend.Jä
hrlichverschreibendieÄ
rztedenBundesbü
rgen1,5MillionenEuroTabletten,Sä
fte,Zä
pfchengegenjedenvermeintlichen„Stress“–daruntersindvieleAcht-oderNeunjä
hrige,derenSchulleistungendadurchverbessertwerdensollen.Durchdiese„Psycho-Therapie“werdendieKinderlediglichwenigerstö
rendimUnterricht,erzielenaberkeinebessereLeistung.
DieRegierungwarntEltern:
Schlaf-undBeruhigungstablettenkö
nenbeilä
ngererAnwendungsü
chtigmachen.DieGefahrderGewö
hnungistgeradebeiMinderjä
hrigengegeben.
„Schulprobleme“sindzueinergesellschaftlichenAngelegenheitgeworden,diekeineswegsalleinvomLehrergelö
stwerdenkö
nnen.Gesprä
chskreise,Selbsthilfegrupenu.ä
.kö
nnenambestendieProblemeausderWeltschaffen.
46.ImUnterricht.
A.stö
rtePeterdieanderen
B.warPeterganzruhig
C.stelltePetervieleFragen
47.VieleElternglauben,dass.
A.dieKinderkeineArzneimittelnehmensollten
B.dieKindernichtzumArztgehensollten
C.dieArzneimitteldenKindernhelfen
48.JedesJahrverschreibendieÄ
rzteMedikammtefü
r.
A.ü
ber1,5Millionen
B.1,5Millionen
C.knappeineinhalbMillionen
49.DurchMedikammte.
A.stö
rendieKinderdenUnterrichtweniger
B.stö
rendieKinderdenUnterrichtmehr
C.zeigendieKinderkeineVerä
nderungimVerhalten
50.SchulproblemesindProbleme.
A.gesellschaftlicheB.familiä
reC.private
TextB
EinneuerBeruf
EinAutoistnormalerweiseschnelleralseinFahrrad.DochheutegibtesimmermehrStaus,unddannistdasFahrradschnelleralsdasAuto.DennwodieAutosimStaustehen,kanndasFahrradnochimmernebenundzwischendenAutosfahren.SohatderStaueinenneuenBerufhervorgebracht:
denBerufdesFahrradkuriers.Fahrradkurierefahr
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