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Manifest der Kommunistischen Partei.docx

1、Manifest der Kommunistischen ParteiKarl Marx/Friedrich EngelsManifest der Kommunistischen Partei Geschrieben im Dezember 1847/Januar 1848.Gedruckt und als Einzelbroschre im Februar/Mrz 1848 in London erschienen. Der vorliegenden Ausgabe liegt der Text der letzten von Friedrich Engels besorgten deuts

2、chen Ausgabe von 1890 zugrunde. Inhalt:Vorwort (deutsche Ausgabe 1872)Vorrede (englische Ausgabe 1888)Vorwort (deutsche Ausgabe 1890)Vorwort (polnische Ausgabe 1892)Vorwort (italienische Ausgabe 1893)I. Bourgeois und Proletarier II. Proletarier und Kommunisten III. Sozialistische und kommunistische

3、Literatur 1. Der reaktionre Sozialismus a. Der feudale Sozialismus b. Kleinbrgerlicher Sozialismus c. Der deutsche oder wahre Sozialismus 2. Der konservative oder Bourgeoissozialismus 3. Der kritisch-utopistische Sozialismus und Kommunismus IV. Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen oppositio

4、nellen Parteien |461| Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Alle Mchte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbndet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, franzsische Radikale und deutsche Polizisten.Wo ist die Oppositionspartei

5、, die nicht von ihren regierenden Gegnern als kommunistisch verschrien worden wre, wo die Oppositionspartei, die den fortgeschritteneren Oppositionsleuten sowohl wie ihren reaktionren Gegnern den brandmarkenden Vorwurf des Kommunismus nicht zurckgeschleudert htte?Zweierlei geht aus dieser Tatsache h

6、ervor.Der Kommunismus wird bereits von allen europischen Mchten als eine Macht anerkannt.Es ist hohe Zeit, da die Kommunisten ihre Anschauungsweise, ihre Zwecke, ihre Tendenzen vor der ganzen Welt offen darlegen und dem 1 Mrchen vom Gespenst des Kommunismus ein Manifest der Partei selbst entgegenste

7、llen.Zu diesem Zweck haben sich Kommunisten der verschiedensten Nationalitt in London versammelt und das folgende Manifest entworfen, das in englischer, franzsischer, deutscher, italienischer, flmischer und dnischer Sprache verffentlicht wird. IBourgeois und Proletarier (1)|462| Die Geschichte aller

8、 bisherigen Gesellschaft (2) ist die Geschichte von Klassenkmpfen.Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbrger und Gesell, kurz, Unterdrcker und Unterdrckte standen in stetem Gegensatz zueinander, fhrten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, ei

9、nen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionren Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kmpfenden Klassen.In den frheren Epochen der Geschichte finden wir fast berall eine vollstndige Gliederung der Gesellschaft in verschiedene Stnde, eine mannigfaltige Abs

10、tufung der gesellschaftlichen Stellungen. Im alten Rom haben wir |463| Patrizier, Ritter, Plebejer, Sklaven; im Mittelalter Feudalherren, Vasallen, Zunftbrger, Gesellen, Leibeigene, und noch dazu in fast jeder dieser Klassen besondere Abstufungen.Die aus dem Untergang der feudalen Gesellschaft hervo

11、rgegangene moderne brgerliche Gesellschaft hat die Klassengegenstze nicht aufgehoben. Sie hat nur neue Klassen, neue Bedingungen der Unterdrckung, neue Gestaltungen des Kampfes an die Stelle der alten gesetzt.Unsere Epoche, die Epoche der Bourgeoisie, zeichnet sich jedoch dadurch aus, da sie die Kla

12、ssengegenstze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei groe feindliche Lager, in zwei groe, einander direkt gegenberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat.Aus den Leibeigenen des Mittelalters gingen die Pfahlbrger der ersten Stdte hervor; aus dieser Pfahlbrge

13、rschaft entwickelten sich die ersten Elemente der Bourgeoisie.Die Entdeckung Amerikas, die Umschiffung Afrikas schufen der aufkommenden Bourgeoisie ein neues Terrain. Der ostindische und chinesische Markt, die Kolonisierung von Amerika, der Austausch mit den Kolonien, die Vermehrung der Tauschmittel

14、 und der Waren berhaupt gaben dem Handel, der Schiffahrt, der Industrie einen nie gekannten Aufschwung und damit dem revolutionren Element in der zerfallenden feudalen Gesellschaft eine rasche Entwicklung.Die bisherige feudale oder znftige Betriebsweise der Industrie reichte nicht mehr aus fr den mi

15、t neuen 2 Mrkten anwachsenden Bedarf. Die Manufaktur trat an ihre Stelle. Die Zunftmeister wurden verdrngt durch den industriellen Mittelstand; die Teilung der Arbeit zwischen den verschiedenen Korporationen verschwand vor der Teilung der Arbeit in der einzelnen Werkstatt selbst.Aber immer wuchsen d

16、ie Mrkte, immer stieg der Bedarf. Auch die Manufaktur reichte nicht mehr aus. Da revolutionierte der Dampf und die Maschinerie die industrielle Produktion. An die Stelle der Manufaktur trat die moderne groe Industrie, an die Stelle des industriellen Mittelstandes traten die industriellen Millionre,

17、die Chefs ganzer industrieller Armeen, die modernen Bourgeois.Die groe Industrie hat den Weltmarkt hergestellt, den die Entdeckung Amerikas vorbereitete. Der Weltmarkt hat dem Handel, der Schiffahrt, den Landkommunikationen eine unermeliche Entwicklung gegeben. Diese hat |464| wieder auf die Ausdehn

18、ung der Industrie zurckgewirkt, und in demselben Mae, worin Industrie, Handel, Schiffahrt, Eisenbahnen sich ausdehnten, in demselben Mae entwickelte sich die Bourgeoisie, vermehrte sie ihre Kapitalien, drngte sie alle vom Mittelalter her berlieferten Klassen in den Hintergrund.Wir sehen also, wie di

19、e moderne Bourgeoisie selbst das Produkt eines langen Entwicklungsganges, einer Reihe von Umwlzungen in der Produktions- und Verkehrsweise ist.Jede dieser Entwicklungsstufen der Bourgeoisie war begleitet von einem entsprechenden politischen Fortschritt 3. Unterdrckter Stand unter der Herrschaft der

20、Feudalherren, bewaffnete und sich selbst verwaltende Assoziation 4 in der Kommune (3), hier unabhngige stdtische Republik 5, dort dritter steuerpflichtiger Stand der Monarchie 6, dann zur Zeit der Manufaktur Gegengewicht gegen den Adel in der stndischen oder in der absoluten Monarchie 7, Hauptgrundl

21、age der groen Monarchien berhaupt, erkmpfte sie sich endlich seit der Herstellung der groen Industrie und des Weltmarktes im modernen Reprsentativstaat die ausschlieliche politische Herrschaft. Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschu, der die gemeinschaftlichen Geschfte der ganzen Bourgeoisklas

22、se verwaltet.Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine hchst revolutionre Rolle gespielt.Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhltnisse zerstrt. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natrlichen Vorgesetzten

23、 knpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch briggelassen als das nackte Interesse, als die gefhllose bare Zahlung. Sie hat die heiligen Schauer der frommen Schwrmerei, der ritter- |465| lichen Begeisterung, der spiebrgerlichen Wehmut in dem eiskalten Wasser egoi

24、stischer Berechnung ertrnkt. Sie hat die persnliche Wrde in den Tauschwert aufgelst und an die Stelle der zahllosen verbrieften und wohlerworbenen Freiheiten die eine gewissenlose Handelsfreiheit gesetzt. Sie hat, mit einem Wort, an die Stelle der mit religisen und politischen Illusionen verhllten A

25、usbeutung die offene, unverschmte, direkte, drre Ausbeutung gesetzt.Die Bourgeoisie hat alle bisher ehrwrdigen und mit frommer Scheu betrachteten Ttigkeiten ihres Heiligenscheins entkleidet. Sie hat den Arzt, den Juristen, den Pfaffen, den Poeten, den Mann der Wissenschaft in ihre bezahlten Lohnarbe

26、iter verwandelt.Die Bourgeoisie hat dem Familienverhltnis seinen rhrend-sentimentalen Schleier abgerissen und es auf ein reines Geldverhltnis zurckgefhrt.Die Bourgeoisie hat enthllt, wie die brutale Kraftuerung, die die Reaktion so sehr am Mittelalter bewundert, in der trgsten Brenhuterei ihre passe

27、nde Ergnzung fand. Erst sie hat bewiesen, was die Ttigkeit der Menschen zustande bringen kann. Sie hat ganz andere Wunderwerke vollbracht als gyptische Pyramiden, rmische Wasserleitungen und gotische Kathedralen, sie hat ganz andere Zge ausgefhrt als Vlkerwanderungen und Kreuzzge.Die Bourgeoisie kan

28、n nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverhltnisse, also smtliche gesellschaftlichen Verhltnisse fortwhrend zu revolutionieren. Unvernderte Beibehaltung der alten Produktionsweise war dagegen die erste Existenzbedingung aller frheren industriellen Klassen. Die fortw

29、hrende Umwlzung der Produktion, die ununterbrochene Erschtterung aller gesellschaftlichen Zustnde, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen anderen 8 aus. Alle festen eingerosteten Verhltnisse mit ihrem Gefolge von altehrwrdigen Vorstellungen und Anschauungen werden

30、 aufgelst, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknchern knnen. Alles Stndische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nchternen Augen anzusehen.Das Bedrfnis nach einem stets ausgedehnter

31、en Absatz fr ihre Produkte jagt die Bourgeoisie ber die ganze Erdkugel. berall mu sie sich einnisten, berall anbauen, berall Verbindungen herstellen.|466| Die Bourgeoisie hat durch ihre 9 Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption aller Lnder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum gro

32、en Bedauern der Reaktionre den nationalen Boden der Industrie unter den Fen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch tglich vernichtet. Sie werden verdrngt durch neue Industrien, deren Einfhrung eine Lebensfrage fr alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehrige Rohstoffe verarbeiten und deren Fab

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