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小语种德语高级证书A级考试真题.docx

1、小语种德语高级证书A级考试真题上海紧缺人才培训工程“小语种”(非英语语种)项目德语高级岗位资格证书(A级)考试2008年8月24日笔试试卷(B)卷第一部分 听 力一、听力理解填写(每小题1分,共10题,共10分。)根据录音内容,将每题答案写在横线上,对话只读1遍:二、单项选择(每小题1分,共10题,共10分。)从选项中选择1个正确答案填写在空格内,文章各读1遍。Text A1.Wann wurden Kartoffeln von Sdamerika in Deutschland eingefhrt? ( )a) vor 300 Jahrenb) vor 330 Jahrenc) vor 400

2、 Jahren2.Was essen die Deutschen heute neben Kartoffeln als Grundnahrungsmittel? ( )a) Tomateb) Reis und Nudelc) Mais und Nudel3.Wie viele Kilo Kartoffeln isst ein Deutscher im Jahr? ( )a) 80 Kilob) 120 Kiloc) 100 KiloText B4.Welchen Vorrat besitzt das Ruhrgebiet nicht? ( )a) Erdlb) Kohlec) Stahl5.-

3、Wann spielte das Ruhrgebiet wieder einmal eine fhrende Rolle in der deutschen Wirtschaft? -( )a) im 19. Jahrhundertb) Mitte der 70er Jahrec) nach dem Zweiten Weltkrieg6.Was stimmt nicht? ( )a) Mehrere Millionen Arbeiter in traditioneller Industrie verloren ihre Arbeitspltze.b) Die Wirtschaft im Ruhr

4、gebiet entwickelt sich ber den Bundesdurchschnitt.c) Die Nachfrage nach Kohle nimmt ab.Text C7.Warum steigt die Zahl der Studierenden? ( )a) Weil immer mehr auslndische Studenten in Deutschland studieren wollen.b) Weil in den letzten Jahren immer mehr Kinder in Deutschland geboren sind.c) Weil immer

5、 mehr deutsche Schler sich fr das Abitur entschieden haben.8.Warum wollen mehr Schler in die Uni. gehen? ( )a) Weil mehr und mehr junge Leute sich fr akademische Forschung interessieren.b) Weil sie einen Arbeitsplatz finden mchten.c) Weil das Abitur fr sie leichter geworden ist.9.Wozu fhrt die Fehlp

6、lanung der Bildungspolitiker? ( )a) zu schlechteren Studienbedingungen an groen Universittenb) zur strkeren Konkurrenz auf dem Arbeitsmarktc) zur zurckgegangenen Geburtsrate10.Warum mssen 1000 BWL-Studierenden in einem Hrsaal Vorlesungen hren, der eigentlich nur 800 Menschen aufnehmen kann? ( )a) We

7、il viele Studenten an BWL interessiert sind.b) Weil es der Uni. an Geldmittel zum Bau weiterer Hrsle fehlt.c) Weil die Bildungspolitiker das wollen.第二部分 阅读理解二、单项选择(每小题1分,共30题,共30分。)根据文章内容,从选项中选择1个正确答案填写在空格内。Text AEin kinderfreundliches RathausSeit einiger Zeit gibt es in Lippstadt einen besonderen T

8、elefondienst: den heien Draht fr Kinder! Wenn zum Beispiel Autos zu schnell fahren, eine Ampel auf dem Schulweg fehlt oder auf dem Spielplatz etwas nicht in Ordnung ist, dann knnen sich die Kinder direkt im Rathaus beschweren.Lippstadt ist die erste Stadt in Deutschland, die einen solchen Telefondie

9、nst fr Kinder eingerichtet hat. Sie knnen an jedem Werktag zwischen 7 und 17 Uhr im Rathaus anrufen und alles vorbringen, was sie freut oder rgert, was ihnen Spa oder Kummer macht. Alle Hinweise und Vorschlge der kleinen Brger werden ernst genommen.Wenn ein Kind die Nummer 400 whlt, dann meldet sich

10、 eine freundliche Stimme. Hier ist das Kindertelefon, sagt Frau Cordes. Was die Kinder bedrckt und wie Frau Cordes versucht, ihnen zu helfen, zeigen einige Beispiele:Ein Junge klagt, dass er auf seinem Schulweg seit Wochen Angst hat, ber die Hauptstrae zu gehen. Die Autos fahren dort sehr schnell, u

11、nd es gibt keine Ampel und kein Warnschild. Dagegen muss unbedingt etwas geschehen.Dreiig Minuten spter meldet sich noch ein Kind mit einem Verkehrsproblem. Die kleine Kristina schlgt vor, zwei Kinder mitten auf die enge Strae vor ihrem Kindergarten zu malen. Die Autofahrer wissen dann, dass kleine

12、Kinder in der Nhe sind. Unter Umstnden fahren sie dann in Zukunft vorsichtiger.Kein Kind ruft vergebens an. Frau Cordes notiert sich alles, bedankt sich bei den Kindern fr die Anregungen und Informationen und verspricht Hilfe. Sie wird die Vorschlge an die zustndigen Stellen weitergeben. Dann versuc

13、hen zum Beispiel die Verkehrsexperten, die Hauptstrae fr Kinder sicherer zu machen. Dabei werden sie auch ber den Vorschlag nachdenken, Kinder auf die Strae zu malen. Frau Cordes kmmert sich um jeden Vorschlag, jede Beschwerde und jeden Wunsch. Sie hilft auch einem Mdchen, das eine Brieffreundin in

14、England sucht. Sie macht aber keine falschen Versprechungen, wenn sie nicht helfen kann.Die Idee, im Rathaus ein Telefon ausschlielich fr Kinder einzurichten, hatte als erster der Brgermeister der Stadt. Auch die brigen Kommunalpolitiker Lippstadts sind davon berzeugt, dass man schon frh lernen soll

15、, seine Rechte wahrzunehmen. Seit es dieses Telefon gibt, haben bereits viele Kinder angerufen. Die meisten waren zwischen sieben und elf Jahren alt. Fr das Kindertelefon in Lippstadt interessieren sich inzwischen auch andere Stadtverwaltungen. Viele haben sich deshalb bereits erkundigt, welche Erfa

16、hrungen in Lippstadt gemacht wurden.1.In welchen Fllen beklagen sich die Kinder im Rathaus? a) Wenn es an der Schule ein Drogenproblem gibt.b) Wenn sie Probleme mit ihren Eltern habenc) Wenn auf dem Schulweg eine Ampel fehlt oder die Autos zu schnell fahren.2.Sollen sich die Kinder im Rathaus nur be

17、schweren? a) Ja, nur dafr gibt es den Telefondienst.b) Nein, sie knnten auch sagen, was sie freut.c) Nein, sie sollen nur sagen, was ihnen Spa macht.3.Wann knnen die Kinder Frau Cordes im Rathaus erreichen? a) Jeden Tag von 7 bis 17 Uhrb) von Montag bis Freitag, 7 bis 17 Uhrc) nur am Samstag, von 7

18、bis 17 Uhr4.Ist es gefhrlich, die Hauptstrae zu berqueren? a) Ja, die Autos fahren dort sehr schnell.b) Nein, dort gibt es eine Ampelc) Nein, dort passen die Autofahrer auf.5.Wie knnte man die Autofahrer veranlassen, vor dem Kindergarten langsamer zu fahren? a) Die Strae enger machenb) Den Verkehr u

19、mleitenc) zwei Kinder auf die Strae malen6.Was geschieht mit den Hinweisen und Beschwerden der Kinder? a) Frau Cordes gibt den Kindern einen Ratschlag.b) Frau Cordes informiert den Brgermeister.c) Frau Cordes gibt die Hinweise an die Experten weiter.7.In welchem Alter benutzen die Kinder das Kindert

20、elefon am hufigsten? a) Die meisten Kinder sind weniger als 7 Jahre alt.b) Die meisten Kinder sind lter als 11 Jahre.c) Die meisten Kinder sind zwischen 7 und 11 Jahren.8.Wer schlug das Kindertelefon in Lippstadt vor? a) Einige Kinder aus der Stadtb) Der Brgermeisterc) Frau Cordes9.Wie reagieren and

21、ere Stdte auf die Idee eines Kindertelefons? a) Sie interessieren sich nicht fr das Kindertelefon.b) Sie mchten auch ein Kindertelefon einrichten.c) Sie haben schon Erfahrungen mit dem Kindertelefon.10.Wie verhlt sich Frau Cordes, wenn sie keine Mglichkeit sieht, einem Kind zu helfen? a) Sie kann ni

22、cht versprechen zu helfen.b) Sie verspricht zu helfen.c) Sie spricht mit dem Brgermeister.Text B Der Kampf um den SdpolIm Sommer 1910 brachen fast gleichzeitig der Englnder Robert Scott und der Norweger Roald Amundsen zu einer Expedition auf, die schon bald zu einem Wettlauf der beiden Rivalen werde

23、n sollte. Jeder wollte als erster Mensch den Sdpol erreichen. Fr Scott brachte die Expedition den Tod, fr Amundsen den Triumph.Die beiden Forscher waren sehr unterschiedlich auf die Gefahren und Strapazen einer solchen Reise vorbereitet. Scott gehrte zum Typ eines Weltreisenden, den man Gentleman-Er

24、oberer nennen knnte. Expeditionen betrachtete er als sportliches Freizeitvergngen. Dilettantismus und fehlende Erfahrung waren fr ihn keine Schande, sondern Prfstein fr Erfindungsreichtum und Improvisationstalent. Insofern war Scott ein Abenteurer. Zur Vorbereitung hatte er nur eine Probeexpedition

25、unternommen, die schlecht geplant war und deshalb ein Misserfolg wurde. Scott zog aber keine Konsequenzen aus dieser Erfahrung.Amundsen hingegen ging sehr grndlich an die Sache heran. Er hatte mit Eskimos zusammengelebt und von ihnen gelernt, wie man in extremer Klte berleben kann. Seine Mannschaft

26、bestand ausschlielich aus Polarspezialisten, die alle hervorragende Skilufer waren, und seine Schlitten wurden von 100 ausgewhlten, krftigen Grnlandhunden gezogen. Auch Scott hatte 30 Schlittenhunde - aber nur einen Mann, der mit ihnen umgehen konnte. Das wichtigste Transportmittel sollten Ponys und

27、 drei Motorschlitten sein.Im Januar 1911 machten sich sowohl Amundsen als auch Scott von ihren Winterlagern an der Grenze zum ewigen Eis auf den Weg, um, jeder auf seiner Route, Vorratslager (Depots) fr die Expedition einzurichten. Schon da zeigte sich, dass Scotts Ponys sich nur schlecht im tiefen

28、Schnee bewegen konnten. Weil sie immer schwcher wurden, konnten Scott und seine Mnner die Depots nicht an den ursprnglich geplanten Orten anlegen. Das sollte sich spter katastrophal auswirken. Am l. November, nach dem Ende der arktischen Nacht, begann Scott dann sein groes Unternehmen. Schon nach we

29、nigen Tagen funktionierten die Motorschlitten wegen der groen Klte nicht mehr, die Mnner mussten die Schlitten selber ziehen. Dann fielen die Hunde aus und schlielich mussten auch die letzten Ponys gettet werden. Aber noch immer fehlten viele hundert Kilometer bis zum Sdpol.Am 17. Januar schlielich

30、war der Pol erreicht. Fr Scott brachte der Tag die schlimmste Niederlage seines Lebens. Er schrieb in sein Tagebuch: Das Furchtbarste ist eingetroffen - das Schlimmste, was uns widerfahren konnte: Nach der zweiten Marschstunde entdeckten wir einen schwarzen Fleck. Der schwarze Fleck war die norwegis

31、che Flagge, die Amundsen schon Wochen vorher auf dem Sdpol gehisst hatte. Scott hatte den Wettlauf verloren.Auf dem Rckweg fhrten das schlechte Wetter und die mangelhafte Vorbereitung der Expedition die Mnner in die Katastrophe.Scott hatte die Vorratslager schlecht gekennzeichnet, sie konnten nur nach langem Suchen oder berhaupt nicht gefunden werden. In der bis zum Horizont reichenden weien Wste gab es fr die erschpften Mnner keine Orientierungsmarken. Hinzu kam der Hunger. Der frher als erwartet beginnende antarktische Winter mit seinen Schneestrmen brachte dann das Ende. Wegen e

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