1、新求精德语强化教程初级1第四版听力原文Lektion 2 Text AZ: Guten Tag.W: Guten Tag.Z: Ihren Pass bitte!W: Bitte schn.Z: Gut. Wie heien Sie?W: Wang Dali.Z: Herr Dali.W: Moment bitte, Dali ist der Vorname. Wang ist der Familienname.Z: Entschuldigung. Herr Wang, woher kommen Sie?W: Aus China, aus Shanghai.Z: Was ist im Koff
2、er?W: Kleidung, Bcher.Z: Danke. Auf Wiedersehen.W: Auf Wiedersehen.Text BZb: Guten Tag.Zw: Guten Tag.Zb: Ihren Pass bitte!Zw: Hier bitte!Zb: Sie heien Zhang Wei?Zw: Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.Zb: Frau Zhang, woher kommen Sie?Zw: Aus Beijing.Zb: Was ist im Koffer?Zw: Kleidun
3、g.Zb: Gut. Auf Wiedersehen.Zw: Auf Wiedersehen.Text CP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?1. M: Nein, ich bin aus Japan.P: Entschuldigen Sie. Sind Sie Chinese?2. M: Oh nein, ich bin Koreaner.P: Entschuldigung, woher kommen Sie?Li: Aus China.P: Ah, guten Tag, Herr Wang.Li: Entschuldigung, ich bin
4、nicht Herr Wang.Herr Wang ist noch am Zoll.P: Ich bin Max Pppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.Li: Sehr angenehm. Herr Pppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text DT: Guten Tag.N: Hallo.T: Ich heie Tom. Tom Meyer, und du?N: Ich heie Nicole. Nicole Meyer.T: Wie bitte?N: Nicole Meyer.
5、T: Oh, du heit auch Meyer.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin. Und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach. Und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text FMichael Kaufmann ist Lehrer. Er le
6、hrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3Text AW: Guten Abend, Herr Pppelmann!Max: Guten Abend, Herr Wang. Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.Mary: Guten Abend,
7、 Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Pppelmann, sehr angenehm.Mary: Herr Wang, was trinken Sie? Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte.Mary: Gut, einen Moment. Der Kaffee kommt gleich.W: Herr Pppelmann, haben Sie Kinder?Max: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?Max: Sie schlafen schon.Text BG: T
8、ag, Sabine.S: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.G: Guten Tag Frau Schmidt, guten Tag Herr Schmidt.H: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke.S: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte.S: Und ihr?H: Ich trink
9、e Wasser.F: Ich trinke Cola.H: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.H: Oh, Entschuldigung.F: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.F: Sie sprechen schon gut Deutsch.G: Ah nein, nur ein bisschen.Text CM: Sehen Sie mal, Herr W
10、ang!W: Oh, ein Foto. Ist das Ihre Familie, Herr Pppelmann?M: Ja. Hier, das ist meine Frau. Sie ist Verkuferin. Und das sind meine Kinder, hier Christian, mein Sohn und meine Tochter, Susanne.W: Wer ist das?M: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?M: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?M
11、: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria. Sie ist rztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text DP: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten
12、 Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie heit Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein groes Auto?S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P : Susanne, du hast aber viele Fragen!Text FMein Name ist Sun Jia. Ich bin rz
13、tin und arbeite im Krankenhaus Nr. 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch an Deutsch-Kolleg der Tongji- Universitt in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universitt Qin
14、gdao. Meine Mutter ist rztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner.Er heit Peter Klinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 4T
15、ext AHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemse.H: Ah, gut. Kannst du etwas fr mich
16、kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern. Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Kse, keine Kartoffeln mehr. Also, holst du fr mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stck Kse, bitte.W: Na gut, sonst noch was?H: Einen Augenblick. Ja, ich brauche noch eine Packung Sal
17、z.W: Ja, alles Klar. Bis dann!H: Biss dann!Text BL: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich heie Li und bin erst seit drei Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot,
18、Milch, Chinakohl, Fisch und Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich mchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich mchte Chinesisch lernen. Also, du mchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekomm
19、st du im China-Laden. In er Goethe-Strae ist ein China-Laden. Mchtest du jetzt einkaufen? Wir knnen zusammengehen. Ich habe jetzt gerade Zeit.L: Das ist aber nett von dir.Text CWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen.Im Supe
20、rmarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fnf Bananen, einen Fisch und einen Chinakohl. Er geht zur Kasse und wartet. Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fnf Jahre alt.T: Mama, ich will Schokolade haben.M: Wir sagen nicht ich will“. Wir
21、sagen ich mchte Schokolade haben“.T: Warum?M: Ich will“ ist unhflich.T: Aber ich mchte sehr, sehr gern Schokolade haben. Also sage ich ich will“.M: Nein, du denkst ich will“, aber du sagst ich mchte“.T: Also gut, ich mchte sehr, sehr gern Schokolade haben.Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt
22、 6 Euro.Text DM: Guten Morgen, was mchten Sie?W: Guten Morgen. Ich mchte Rindfleisch.M: Sie haben aber Glck. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48 das Kilo.W: 4,48, das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindefleisch.M: S
23、onst noch was?W: Nein danke.M: 2,24.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemsefrau.G: Guten Tag. Was mchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fnf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das mac
24、ht zusammen 7,28W: Bitte, hier sind 8.G: Danke, 72 Cent zurck.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.Text FHerzlich willkommen in unserem Supermarkt Alles Gut“! Auch an diesen Freitag haben wir einige berraschungen fr Sie, z. B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Und wenn Sie 1 Kilo Rindfleisch k
25、aufen, dann brauchen Sie nur 5 zu bezahlen. Oder wie wrs mit frischen Blumenkohl aus Frankreich, Stck nur 1,09. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party, dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Sffig“. Die Flasche nur 1,49. Natrlich brauchen Sie fr die Party auch Bier. Kaufen Sie Hopfe
26、nbru“. Eine Flasche kostet nur 59 Cent. Und fr die Kinder haben Wir heute eine besondere berraschung. Eine Tafel Kinderschokolade, 200g, kostet heute nur 1,29. Kommen Sie meine Damen und Herren. Schauen Sie und whlen Sie aus. Wir wnschen Ihnen ein angenehm Einkauf und danken uns dafr dass Sie zu uns
27、 gekommen sind. Ihr Supermarkt alles Gut wnscht Ihnen ein schnes Wochenende.Lektion 5Text AW: Hallo Sabine!S: Hallo Wang Dali!W: Wie gehts?S: Danke gut. Und dir?W: Auch gut. Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali, ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Mller geh
28、en. Wir mssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so. Weit du, ich habe eine Frage.S: Was gibts denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um drei?W: Morgen um drei? Ja, da kann ich kommen.S: Gut, dann bis morgen, hier im Uni Caf.Text BS: Gr di
29、ch, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spt komme, aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was mchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erzhl mal, worum es geht?W: Sabine, ich scheibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu
30、 Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, natrlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir Leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst sch
31、on um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, worber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar.Text CA: Guten Tag. Hier Praxis Dr. Lehmann.L: Guten Tag. Mein Name ist Liu Aiping.A: Was kann ich fr Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Dr. Lehmann, am Donnerstag um 15.15 Uhr.A: Moment bitte. Ach ja. Donnerstag, Viertel nach drei.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich hab
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