1、当代大学德语第三册课文内容汇总Lektion 1Text 1:Erstsemester-TagebuchDer ganz normale WahnsinnSoll ich nachts um vier aufstehen, um mich fr ein Seminar anzumelden? Soll ich in der Mensa die rote oder die weie Soe nehmen? Und wo, bitte, geht es zur Party? Erstsemester Manuel steht vor den groen Fragen beim Studiensta
2、rt. Hier seine ersten Eindrucke.MontagHeute ist mein erster Tag an der Uni. Heute soll es losgehen: die Jagd nach Wissen, der Kampf um gute Noten und Einladungen zu Partys.Zum ersten Mal in der Mensa: undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weie Sauce, undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appeti
3、t? Wohl eher: Nur Mut! Danach will ich mich zu einem Juraseminar anmelden. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der Anmeldetermin ist um vier, jetzt ist es halb zwei. Das reicht, denkt ich.Die Anmeldung findet im Keller statt, in dem Bcherregale, Heizungsrohre, ein Fahrrad und Studenten sind Studenten, d
4、ie auf Sthlen, auf Kisten, auf dem Boden sitzen. Du bist Nummer 33“ , sagt eine Frau, 15 werden genommen.“ So wird auch hier der Spruch Realitt: Wer zu spt kommt, den bestraft das Leben.DienstagUm vier Uhr morgens klingelt mein Wecker. Ich will einen Platz im Proseminar Geschichte. Das ist alles, wa
5、s ich heute will.Es ist kurz vor fnf und kalt. Vor dem Historischen Seminar steht eine Studentin, die mde fragt: Anmeldung zum Proseminar?“ Ich nicke. Sie: Viertel nach drei aufgestanden, seite vier hier. Ich hei brigens Sandra.“ Zwanzig Minuten spter kommt Nummer 3, um halb sechs sind wir zu fnft.
6、Einer erzhlt, dass 22 Leute genommen werden.Mir ist kalt und ich hpfe von einem Bein auf das andere. Sandra fragt, ob ich hyperaktiv bin. Um kurz vor halb sieben ist Nummer 10 da. Mir ist immer noch kalt und ich hpfe weiter. Sandra sagt, dass ich hyperaktiv bin.Um zehn nach sieben stehen 25 Leute vo
7、r dem Seminar; einige gehen wieder. Kurz vor zehn kommt der Dozent, um Viertel nach zehn habe ich den Platz im Seminar. Ich fhle mich wie ein kleiner Sieger ber die Massenuniversitt.MittwochKurz nach neun, der Hrsaal ist voll. Meine erste Juravorlesung. Der Prodessor kommt mit seiner Assistentin, di
8、e seine Bcher und Papiere trgt. Er holt aus der Tasche ein Mikrofon: Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich heie Mller-Schulze und Sie herzlich willkommen.“ Man lacht wie bei einem Witz, den ein unwitziger Chef gerissen hat. Danach hre ich von ihm nichts, was ich nicht schon irgendwie wusste.
9、Geschichtsvorlesung. Wieder ist der Hrsaal voll und ich setze mich auf den Boden. Der Professor stolpert wenig spter durch den mit Studenten besetzten Gang. Was er sagt, ist informativ und sachlich, er ist gut vorbereitet, er analysiert und beurteilt. Nach einer Stunde ist die Vorlesung vorbei. Scha
10、de. Ich bin begeistert!Am Abend Semesteranfangsparty. Auch Studenten knnen Brokraten sein. Am ersten Eingang komme ich nicht rein. Ich soll zur nchsten Tr gehen, an der man mich zum Haupteingang schickt. Irgendwann bin ich aber auch da drin. Immerhin, das Bier schmeckt.Text2 Blicke ber den Schreibti
11、sch Studentenclubs an der Beijing UniversittGe wenju: Ich bin Mitglied im Club der guten Herzen“ , der Menschen in Not helfen will. Wir betreuten ein Mdchen, das an Autismus litt. Das ist eine schwere psychische Strung, die die Kranken unfhig macht, Kontakt mit anderen Menschen aufzunehmen. Sie lern
12、en daher kaum sprechen. Unser Mdchen konnte mit 6 Jahren mur Mama sagen. Wir spielten mit ihm.Wen Shizhe: Wir sind Studenten, die ein Stipendium bekommen und dafr siziale Arbeit leisten. Unsere Gruppe kmmerte sich um einsame, alte Menschen. Wir haben den Leute Englischunterricht gegeben. Ich halte e
13、s fr wichtig, dass wir ber den Horizont, den wir als Studenten haben, hinaussehen.Zhao Yajing: Auch wir vom Club der guten Herzen“ haben das Ziel, die soziale Wirklichkeit kennenzulernen. Einmal fuhr ich in einer Gruppe von 16 Clubmitgliedern fr zwei Wochen in ein armes Dorf in der Provinz Gansu. Wi
14、r untersuchten die sozialen Verhltnisse und stieen auf viele Probleme, die von schlechter schulischer Ausbildung der Kinder ber Armut bis zu Ungerechtigkeiten in der Dorfverwaltung reichten. Manche aus unserem Club untersttzen arme Familien, denen es kaum mglich ist, ihre Kinder auf eine Mittelschul
15、e zu schicken.Ge Wenju: Ich bin noch in einem anderen Verein. Er nennt sich geng du, was Ackerbau und Lesen bedeutet und sich auf die Verbindung von geistiger und praktischer Bildung bezieht. Wir lesen konfuzianische oder taoistische Werke und fahren manchmal aufs Land. Da lernen wir von den Bauern,
16、 wie man Obst und Gemse und auch Getreide anbaut fr mich nichts Neues, ich komme nmlich vom Land. Unser Verein, in dem nicht nur Studenten sind, will Traditionen pflegen.Mi Tuo: Ich bin im Fahraadclub, was nach Sportverein klingt. Aber wir wollen auf unseren Ausflgen vor allem Land und Leute kennenl
17、ernen und schreiben Berichte ber unsere Erlebnisse. Nie vergesse ich eine Fahrradtour von Wuhan bis zur Insel Hainan. In 42 Tagen fuhren wir 2800 km. Nachmittags fuhren zwei von und voraus und suchten eine Unterkunft, die nicht teuer sein durfte. Wir hatten ja nicht viel Geld. Mit 10 bis 15 Yuan pro
18、 Tag fr Unterkunft und Verpflegung mussten wir auskommen. Im Gebiet der Yao-Minderheit verbrachten wir 13 Tage. Wir sprachen mit den Leuten ber das Leben in Stadt und Land, ihre Religion, ihre Feste und Feiern, ihre Sitten und Gebrauche.Am Wochenende macht unser Verein oft Ausflge in die Umgebung, f
19、r die wir uns immer ein bestimmtes Thema stellen, z.B. die Geschichte eines Dorfes, alte Bruche auf dem Land oder Umweltprobleme wie Wasser- und Luftverschmutzung.Wer bei uns mitmacht, muss natrlich krperlich fit sein. Aber zu unserem Training gehren auch ein Erste-Hilfe-Kurs und die Reparatur von F
20、ahrrdern.Ming Liangliang: Auch bei uns Bergadlern, die das Bergsteigen als Hobby haben, kommt es auf mehr an als nur auf krperliche Fitness und Abenteuerlust. Fr schwierige Klettertouren verwenden wir eine Hightech.Ausrstung, einschlielich GPS-Navigation. Mit Hochgebirgstouren, bei denen ich selbst
21、noch nicht mitgemavht habe, sind wir jedoch vorsichtig geworden. Es passierte einmal ein schrecklicher Unfall, bei dem fnf Studenten tdlich verunglckten. Das war im Himalaya.Vier Studen pro Woche haben wir Training. In den Westbergen machen wir kleinere Bergwanderungen und suchen uns neue Wege auf d
22、ie verschiedenen Gipel. Da erleben wir schon manchmal kleine Abenteuer.Manche sagen, in unserem Verein aind die strksten Mnner und lauter Superfrauen. Vielleicht ist da was dran.Lektion 2Text 1 Bitte nicht so direkt!1 Drfte ich das mal anprobieren?- Sie wnschen?- Ein Kleid fr eine Hochzeitsfeier. Es
23、 sollte elegant sein. Knnten Sie mich vielleicht beraten?- Gern. Ist denn die Feier sehr feierlich? Dann msste das Kleid vornehm sein.- Nicht zu vornehm. Natrlich kommen die Mnner mit Anzug und Krawatte, die meisten Frauen wahrscheinlich im kleinen Schwarzen. Aber mir steht ein langes Kleid besser.
24、Am besten hellblau.- Hellblau sollte es sein? Einen Augenblick bitte. Wie wr es dennmit diesem hier? Es ist aus reiner Seide.- Ist der Kragen nicht etwas altmodisch? Htten Sie vielleicht eins ohne Kragen mit einem etwas tieferen Ausschnitt?- Doch, dieses hier. Eher trkis, aber das ist wirklich die n
25、eueste Mode. Ich glaube, das wrde Ihnen stehen.- Meinen Sie nicht, dass es etwas zu tief ausgeschnitten ist?- Sie knnten eine Kette dazu tragen.- Meine Perlenkette? Keine schlechte Idee. Drfte ich es mal anprobieren?- Selbstverstndlich. Sie sollten auch gleich noch dieses rosa Kleid anprobieren. Ros
26、a wrde vielleicht noch besser zu Ihren schwarzen Haaren passen.- Da knnten Sie Recht haben. Vielen Dank, ich probiere beide an. Und knnten Sie mir dann bitte noch Handtaschen zeigen, die zu Rosa und Trkis passen?- Gern. Ich hole gleich ein paar.2 Knnte ich bitte mal das Salz haben?- Entschuldigung,
27、wrden Sie uns bitte die Speisekarte bringen?- Wir knnten doch wieder mal Schweinebraten essen. Hier, den Schweinebraten mit Klen und Sauerkraut.- Lieber nicht. Ich sollte nicht so fett essen, sagt der Artz.- Dann solltest du Fisch essen, z.B. Frische Bachforelle blau mit Buttersoe, Salzkartoffeln un
28、d gemischtem Salat“. Klingt doch ganz gut.- Hm, und was trinken wir?- Na, zum Fisch drfte am besten ein trockener Riesling passen, hier der Rheinwein zum Beispiel.- Aber zum Schweinebraten wre ein scherer Wein besser- Ach, ich trinke Bier, ein dunkles Bier.- Na, wie schmeckt die Forelle?- Ganz gut,
29、aber ein bisschen fade. Knnte ich bitte mal das Salz haben?- Mir ist der Schweinebraten auch zu wenig gewrzt. Ein bischen Pfeffer wre nicht schlecht. Und im Salat ist zu wenig Essig.- Du sollest nicht immer so scharf essen.- Wie wr es mit einem Espresso?- Nein, so spt vertrage ich keinen Kaffee. Abe
30、r wrdest du mir einen Cognac bestellen?- Entschuldigung, wrden Sie uns bitte noch einen Espresso bringen und einen Cognac? Ach, ja. Und dann wollte ich auch gleich bezahlen.Text 2 Ein rabenschwarzer Tag1 Herr Schacht hat alles falsch gemacht.Unerhrt“, denkt sich Direktor Schacht, dessen Stimmung heu
31、te wirklich nicht die beste ist , da hat doch jemand meinen Parkplatz besetzt!“ Seinen Parkplatz mit dem Schild Firmenleitung! Er ruft den Pfortner. Stellen Sie fest, wessen Wagen das ist, und sorgen Sie dafr, dass mein Platz sofort frei gemacht wird!“ Aber das ist doch der Mercedes der beiden Herre
32、n von der Firma Benjamin und Co. Die machen gerade eine Betriebsbesichtigung.“ Ist mir ganz egal. Machen Sie den Platz frei und parken Sie meinen Wagen.“Wie ist denn das mglich?“, regt sich Herr Schacht bei seiner Sekretrin Frau Zweig auf, deren Schreibtisch im Vorzimmer zu seinem Bro steht. Da ist eine Betriebsbesichtigung und ich wei nichts davon.“ Aber.“ , beginnt sie. Nichts aber! Schreiben Sie jeden Termin in mein
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