1、b)Kalligrafiec)sthetikd)Impressionismus Impression EindruckExpressionismus Expression Ausdrucke)die Kunst seit Ende des 19. Jahrhunderts (Beginn: Impressionismus)f)ungegenstndlichg)sur- = ber-Surrealismus Stilrichtung der Moderne, die die berwirklichkeit von Traum und Phantasie, das Unterbewusste, d
2、arzustellen versuchte.surrealistisch nach Art des Surrealismus, in surrealistischem StilSurrealist Vertreter des Surrealismus, surrealistischer Knstlerh)Malerei Gemlde, BildBildhauerei Skulptur, Statue, Plastik Grafik Druck, ZeichnungKalligraphie (knstlerisch gestaltete) SchriftzeichenArchitektur Ge
3、bude, Bauwerk, Hausa)Die Buchbesprechung behandelt vor allem die Darstellung der modernen Kunst des Westens.b)Ein Aufsatz in der Enzyklopdie erlutert sthetische Theorien.c)Tradition und Moderne mssen in der Kunst nicht im Widerspruch zueinander stehen.Tradition muss in der Kunst nicht im Widerspruch
4、 zur Moderne stehen.d)Mit dem Impressionismus beginnt die zeitgenssischen Kunst.e)Dem Expressionismus folgten Formen der abstrakten Malerei.f)Das grte deutsche Malerei-Lexikon ist im Kindler-Verlag erschienen.ModelltextAuf den Realismus, der die Wirklichkeit genau abbilden wollte, folgte Ende des 19
5、. Jahrhunderts der Impressionismus, in dem die Knstler ihren subjektiven Eindruck von der Wirklichkeit wiedergaben. Um den Ausdruck subjektiver Gefhle ging es den Expressionisten am Beginn des 20. Jahrhunderts. Damit wurde die Kunst frei von den Gegenstnden, die sie darstellt, und begann mit Formen
6、und Farben zu spielen. Der Kubismus stellt Dinge und Menschen in geometrischen Formen dar, der Surrealismus spiegelt die berwirklichkeit von Traum, Phantasie und Unterbewusstem wider und die abstrakte Kunst bildet gar keine Gegenstnde mehr ab.Das abgebildete Kunstwerk ist eine Buddha-Statue.8Stilepo
7、cheZeitgeistige Grundlagecharakteristisch frArchitekturMalereiRomanik11./12.Jh.christl. ReligionRundbogen, dicke Mauernreligise Themen und AussagenGotikum 1200 Anf. 16.JhReligion, Bewusstsein von Adel und BrgertumSpitzbogen, Mauern von auen gesttztBeginn realist. DarstellungenRenaissance16. Jh.Antik
8、e, Wissenscahft, Mathematikharmonische Formen nach antiken Tempelnhnlichkeit mit NaturBarock16. 18. Jh.Lebensfreude, Sinn fr Schnheitreich geschmcktsinnlich (erotisch), prchtige Farben9Von links nach rechts:Barock, sehr verziert, sinnlich (kleiner Engel in einer Kirche) Renaissance-Gebude, Form eine
9、s antiken Tempels mit Sulen romanische Kirchentr, Rundbogengotische Kirchentr, Spitzbogen11HV1.Bild-Nr.Maria Kirchner, Alpleben Liebermann, Frau mit Ziegen Richter, StationMax2.Die verwendeten Redemittel sind fett gedruckt.12die Vier Schtze des Literatenzimmers“ Papier, Pinsel, Tusche, Reibstein131.
10、Quelle: Ein Buch oder ein Aufsatz ber chinesische KunstTextsorte: Sachtext zur Kunst2.1. Abschnitt: Materialien2.Abschnitt: Bild und Schrift3.Abschnitt: Themen und Motive4.Abschnitt: sthetik und Stil14Westliche Sicht chinesische Sicht1.In folgendem Beispiel fr die Darstellung der Literatenmalerei in
11、 der chinesischen Kunstwissenschaft sind die zustzlichen Informationen unterstrichen. Der deutsche Text ist ungenauer, enthlt aber zustzlich Vergleiche zur westlichen sthetik.Neben der Hofmalerei und der Kalligraphie ist die Literatenmalerei ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen
12、Malkunst. Das Malen war fr die Literaten, also die kulturell Gebildeten, eine spielerische Beschftigung. Zu den Literaten zhlten hochgestellte Persnlichkeiten, normalerweise Beamte oder Dichter.In der traditionellen chinesischen Malerei wurden Objekte nur selten wirklichkeitsgetreu abgebildet. Statt
13、dessen strebten die Knstler danach, den geistigen Gehalt ihrer Motive aufzuzeigen. Sie verzichteten auf Schmuck und Pracht, setzten auf Einfachheit und wollten die Gegenstnde selbst sprechen lassen. Die Literatenmaler verwendeten einfachste Werkzeuge wie Pinsel, Tusche und Papier und malten in Schwa
14、rz, Wei und in Grautnen. Dabei kommt persnlicher Geschmack zum Ausdruck. Philosophischer Hintergrund ist die Harmonie zwischen Mensch und Himmel, das hchste Ideal in der chinesischen Kulturtradition.Typische Themen sind Berge und Gewsser sowie Blumen und Vgel. Beliebte Motive waren Blten der chinesi
15、schen Essigpflaume, Orchideen sowie Bambus und Chrysanthemen. Sie galten als Symbole fr Moral und Tugend. Landschaftsdarstellungen sind mehr die emotionale, individuelle Vermittlung einer Idee von der Natur als eine Widerspiegelung der Wirklichkeit. Die Literatenmalerei ist stark subjektiv geprgt.Be
16、grnder der Literatenmalerei ist der Dichter Wang Wei aus der Tang- Dynastie im 8. Jahrhundert. Er schuf das Modell einer Kombination von Gedicht und Bild. Viele bekannte Dichter der folgenden Generationen, darunter Su Shi, Huang Tingjian aus dem 10. Jahrhundert sowie Shi Tao und Wu Changshuo aus dem
17、 20. Jahrhundert, folgten diesem Beispiel. Entweder schrieben sie ein Gedicht auf das fertige Bild oder sie malten ihr Bild nach dem Inhalt eines Gedichts. Die Literatenmalerei hat sich bis heute erhalten. Berhmte Literatenmaler der Neuzeit sind der Maler Qi Baishi und der Kalligraph Qi Gong.bearbei
18、tet nach Chinesische Literatenmalerei“, 2.Zu unterstreichen:Zu den Merkmalen der chinesischen Malerei, die einem westlichen Betrachter als besonders und vielleicht auch seltsam auffallen, gehrt die enge Verbindung von Bild und Schrift.Einem an westliche Malerei gewhnten Auge fllt an chinesischen Bil
19、dern der Mangel an Realismus oder, anders gesagt, der Grad an Abstraktion auf.151. Das Bild links mit dem Motiv galoppierendes Pferd“ stammt vom Jahr 1939 und wurde von Xu Beihong (1895-1953) geschaffen. Er war auch ein Maler, der die europische Maltechnik auf die chinesische Malerei anwandte. Sein
20、Werk ist in China und Europa vor allem durch seine lebendigen Pferdedarstellungen bekannt. Dieses Bild zeigt die Verbindung chinesischer Pinselfhrung mit westlicher Formgebung.Die Bilder einer Lotosblte und eines Gelehrten sind von Zhang Daqian (1899-1983), neben Xu Beihong einer der berhmtesten zei
21、tgenssischen Maler Chinas. Er gilt als Vertreter einer expressiven Malerei mit freiem Stil, der mit wenigen Strichen den Geist eines Motivs erfasst. Seine wichtigsten Motive sind Landschaften, Blumen und Vgel, feine Damen und Tiere. Seine Werke wurden bereits in China, USA, Japan, Australien, Deutsc
22、hland und anderen Lndern ausgestellt16Gliederung einer Bildbeschreibung(Die beiden Punkte des Hauptteils sind auch in umgekehrter Reihenfolge mglich. Das Thema kann man schon in der Einleitung nennen; dann hiee die berschrift des Hauptteils z.B. Bildinhalt oder Bildgegenstand und Komposition.)1.Einl
23、eitung Titel, Knstler, Entstehungszeit, Stilepoche2.Hauptteil Thema2.1.Vordergrund, Bildmitte, Hintergrund2.2 Aufbau/Komposition3.Schluss Aussage, zeitgeschichtlicher Bezug, kunsthistorische Bedeutung172. Einleitung A, (F)Hauptteil (F), B, C, D, E, G, I, J, K,Schluss H, L, M18Entstehungszeit: AKnstl
24、er:Titel:AThema: FStilepoche/kunstgeschichtliche Bedeutung:A, (H), (M)Bildinhalt: F, G, I, JAufbau/Komposition: B, E, KInterpretation: C, D, H, L, M2.Verschiedene Sichtweisen mglich, zum Beispiel:hnliche Einschtzungen-B (Bhne) und G (Rahmen) / K (Rahmen, Bhnenbild)-C (Zukunft, Schwierigkeiten) / E (
25、Sehnsucht, Abgrund) / L (Wnsche nur Illusion)unterschiedliche Einschtzungen (beide knnen richtig sein oder sich ergnzen!)-E (erster Blick Sehnsucht) / L (erster Blick Harmonie, Friede, Schnheit, Ruhe)-C (Einstellung zum Leben) / M (Verhltnis Mensch Natur)3.Bildbeschreibung Zwei Fassungen(Es ist kaum
26、 ntig, die Ausschnitte zu ergnzen und zu verndern.)Fassung I1.Knstler und ThemaAF Das lbild Kreidefelsen auf Rgen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berhmten Maler der deutschen Romantik, geschaffen. Das Bild zeigt drei Personen an einer Kste mit steilen Kreidefelsen, ber die
27、man auf das weite Meer blickt.2.Aufbau und Inhalt des BildesK Das Bild hat einen doppelten Rahmen: Im Vordergrund die Personen auf der Wiese und oben die Zweige der Bume, in der Mitte die Kreidefelsen. Durch diese Rahmen sieht man wie durch einen Bhnenvorhang auf das Meer im Hintergrund mit Segelsch
28、iffen.J Im Vordergrund sieht man drei Personen: Eine junge Frau auf der linken Seite in einem schnen, langen Kleid deutet mit dem rechten Zeigefinger hinunter auf die Felsen. Sie hlt sich an Zweigen fest. Ein alter Mann liegt am Abhang und schaut hinunter. Er hat seinen Hut abgesetzt und neben sich
29、auf die Wiese gelegt. Daneben liegt noch ein Stock. Wie er sich so ber den Rand der Wiese beugt, hat man den Eindruck, dass er etwas ganz genau sehen will. Ganz rechts steht ein Mann dicht neben einem groen Baum. Er scheint in die Ferne zu sehenund dabei nachzudenken.E Das Meer in der Mitte des Gemldes zieht sofort den Betrachter an. Es ist so offen und weit, dass man Sehnsucht bek
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