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打印版诗歌选读春天.docx

1、打印版诗歌选读春天诗歌选读春天Neuer FrhlingTheodor StormDer liebe Frhling kommt mit hellem KlangeUnd streuet seinen Schmelz auf Hain und Triften;Viel tausend Vgel wiegen sich in LftenUnd feiern ihn mit lautem Freudensange. -Auch du, mein Herz, ihn freundlich zu empfangen,Aus starrer Trauer mut du dich erheben!Was

2、willst du noch der alten Liebe leben,Da rings umher nur frische Rosen prangen.Und konnt im Lenz die alte Lieb verglhen;So mag die Trauer mit dem Winter schwinden;Im neuen Lenz wird neue Lieb erblhen.Es sind ja Blumen noch genug zu finden,Der ganzen Flur ist neuer Schmuck verliehen!Drum will auch ich

3、 aufs neu mir Krnze winden!Aus einem AprilRainer Maria Rilke Wieder duftet der Wald.Es heben die schwebenden Lerchenmit sich den Himmel empor, der unseren Schultern schwer war;zwar sah man noch durch die ste den Tag, wie er leer war, -aber nach langen, regnenden Nachmittagenkommen die goldbersonnten

4、neueren Stunden,vor denen flchtend an fernen Huserfrontenalle die wundenFenster furchtsam mit Flgeln schlagen.Dann wird es still. Sogar der Regen geht leiserber der Steine ruhig dunkelnden Glanz.Alle Gerusche ducken sich ganzin die glnzenden Knospen der Reiser.VorfrhlingPaul HeyseStrme brausten ber

5、Nacht,und die kahlen Wipfel troffen.Frhe war mein Herz erwacht,schchtern zwischen Furcht und Hoffen.Horch, ein trautgeschwtzger Tondringt zu mir vom Wald hernieder.Nisten in den Zweigen schondie geliebten Amseln wieder?Dort am Weg der weie Streif.Zweifelnd frag ich mein Gemte:Ists ein spter Winterre

6、ifoder erste Schlehenblte?FrhlingsnheMartin GreifWieder seh ich jenen Schimmer,jenen Schimmer an den Bumen,der mir sagt, es knne nimmerlange mehr der Frhling sumen.Ja, es ist ein holdes Zeichen,und, bevor wir ihn noch bitten,wird er uns mit seinen reichenWunderblten brschtten.FrhlingsnachtJoseph von

7、 Eichendorff bern Garten durch die LfteHrt ich Wandervgel ziehn,Das bedeutet Frhlingsdfte,Unten fngts schon an zu blhn.Jauchzen mcht ich, mchte weinen,Ist mirs doch, als knnts nicht sein!Alte Wunder wieder scheinenMit dem Mondesglanz herein.Und der Mond, die Sterne sagens,Und in Trumen rauschts der

8、Hain,Und die Nachtigallen schlagens:Sie ist deine, sie ist dein!Der OsterspaziergangJohann Wolfgang von Goethe Vom Eise befreit sind Strom und BcheDurch des Frhlings holden, belebenden Blick,Im Tale grnet Hoffnungsglck;Der alte Winter, in seiner Schwche,Zog sich in rauhe Berge zurck.Von dort her sen

9、det er, fliehend, nurOhnmchtige Schauer krnigen EisesIn Streifen ber die grnende Flur.Aber die Sonne duldet kein Weies,berall regt sich Bildung und Streben,Alles will sie mit Farben beleben;Doch an Blumen fehlts im Revier,Sie nimmt geputzte Menschen dafr.Kehre dich um, von diesen HhenNach der Stadt

10、zurck zu sehen!Aus dem hohlen finstern TorDringt ein buntes Gewimmel hervor.Jeder sonnt sich heute so gern.Sie feiern die Auferstehung des Herrn,Denn sie sind selber auferstanden:Aus niedriger Huser dumpfen Gemchern,Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,Aus dem Druck von Giebeln und Dchern,Aus der Strae

11、n quetschender Enge,Aus der Kirchen ehrwrdiger NachtSind sie alle ans Licht gebracht.Sieh nur, sieh! wie behend sich die MengeDurch die Grten und Felder zerschlgt,Wie der Flu in Breit und LngeSo manchen lustigen Nachen bewegt,Und, bis zum Sinken berladen,Entfernt sich dieser letzte Kahn.Selbst von d

12、es Berges fernen PfadenBlinken uns farbige Kleider an.Ich hre schon des Dorfs Getmmel,Hier ist des Volkes wahrer Himmel,Zufrieden jauchzet gro und klein:Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!FrhlingsliebeJohann Heinrich VoDie Lerche sang, die Sonne schien,Es frbte sich die Wiese grn,Und braungesc

13、hwollne KeimeVerschnten Bsch und Bume:Da pflckt ich am bedornten SeeZum Strau ihr, unter sptem Schnee,Blau, rot und weien Gldenklee.Das Mgdlein nahm des Busens Zier,Und nickte freundlich Dank dafr.Nur einzeln grnten noch im HainDie Buchen und die jungen Main;Und Kresse wankt in hellenUmblmten Wiesen

14、quellen:Auf khlem Moose, weich und prall,Am Buchbaum, horchten wir dem SchallDes Quelles und der Nachtigall.Sie pflckte Moos, wo wir geruht,Und krnzte sich den Schferhut.Wir gingen atmend, Arm in Arm,Am Frhlingsabend, still und warm,Im Schatten grner SchlehenUns Veilchen zu ersphen:Rot schien der Hi

15、mmel und das Meer;Mit einmal strahlte, gro und hehr,Der liebe volle Mond daher.Das Mgdlein stand und ging und stand,Und drckte sprachlos mir die Hand.Rotwangicht, leichtgekleidet saSie neben mir auf Klee und Gras,Wo ringsum helle BltenDer Apfelbume glhten:Ich schwieg; das Zittern meiner Hand,Und mei

16、n bethrnter Blick gestandDem Mgdlein, was mein Herz empfand.Sie schwieg, und aller Wonn ErguDurchstrmt uns beid im ersten Ku.VorfrhlingHugo von Hofmannsthal Es luft der FrhlingswindDurch kahle Alleen,Seltsame Dinge sindIn seinem Wehn.Er hat sich gewiegt,Wo Weinen war,Und hat sich geschmiegtIn zerrtt

17、etes Haar.Er schttelte niederAkazienbltenUnd khlte die Glieder,Die atmend glhten.Lippen im LachenHat er berhrt,Die weichen und wachenFluren durchsprt.Er glitt durch die FlteAls schluchzender Schrei,An dmmernder RteFlog er vorbei.Er flog mit SchweigenDurch flsternde ZimmerUnd lschte im NeigenDer Ampe

18、l Schimmer.Es luft der FrhlingswindDurch kahle Alleen,Seltsame Dinge sindIn seinem Wehn.Durch die glattenKahlen AlleenTreibt sein WehnBlasse SchattenUnd den Duft,Den er gebracht,Von wo er gekommenSeit gestern nacht.Mir trumte wieder der alte TraumHeinrich Heine Mir trumte wieder der alte Traum:Es wa

19、r eine Nacht im Maie,Wir saen unter dem Lindenbaum,Und schwuren uns ewige Treue. Das war ein Schwren und Schwren aufs Neu,Ein Kichern, ein Kosen, ein Kssen;Da ich gedenk des Schwures sey,Hast du in die Hand mich gebissen.O Liebchen mit den Aeuglein klar!O Liebchen schn und bissig!Das Schwren in der

20、Ordnung war.Das Beien war berflssig.Osterhslein Friedrich Wilhelm Gll Drunten an der Gartenmauernhab ich sehn das Hslein lauern.Eins, zwei, drei: -Legts ein Ei,lang wirds nimmer dauern.Kinder, lasst uns niederducken!Seht ihrs ngstlich um sich gucken?Ei, da hpfts -Und dort schlpftsdurch die Mauerluke

21、n,und nun sucht in allen Ecken,wo die schnen Eier stecken:Rot und blaugrn und grau,und mit Marmelflecken.Der Erste MaiFriedrich von Hagedorn Der erste Tag im Monat MaiIst mir der glcklichste von allen.Dich sah ich und gestand dir frei,Den ersten Tag im Monat Mai,Da dir mein Herz ergeben sei.Wenn mei

22、n Gestndnis dir gefallen,So ist der erste Tag im MaiFr mich der glcklichste von allen.Er istsEduard MrikeFrhling lt sein blaues Bandwieder flattern durch die Lfte;se, wohlbekannte Dftestreifen ahnungsvoll das Land.Veilchen trumen schon,wollen balde kommen.Horch, von fern ein leiser Harfenton!Frhling, ja du bists!Dich hab ich vernommen!

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